Freitagspost

Freitagspost: If not me, who? If not now, when?

19. Dezember 2014
Both men and women should feel free to be sensitive. 
Both men and women should feel free to be strong.
 

 

Wir echauffieren uns über Primark. Wir meckern und schimpfen über Echtpelz, schreiben über gekaufte Follower, propagieren für vegetarische oder vegane Ernährung. Das alles betrifft uns – als Blogger, als Menschen.
Ich glaube ich habe noch keinen Modeblog gelesen, der über Feminismus schreibt. Der etwas gesagt hat über die Rede von Emma Watson vor der UN. (Falls doch: schickt mir mal euren Link).

 

Feminismus ist ein böses Wort – es ist behaftet mit Achselbehaarung, mürrischen und unfreundlichen Frauen, es ist gar altmodisch. Wir wollen keine Feministinnen sein, nein, wir sind doch keine männerhassenden Weibsstücke aus den 60ern.
Frauen dürfen erst seit 1971 in der Schweiz wählen – ein Fakt, der mich immer wieder erstaunt. Es ist kein Geheimnis, dass Frauen beruflich nicht so akzeptiert werden, weniger Geld verdienen und in deutschen Vorstandsetagen immer noch fast ausschließlich Männer sitzen. Das Besondere an Emma’s Rede zu diesem Thema: Sie geht auch darauf ein, wie Männer benachteiligt werden. Ja, auch das ist ein Thema. Feminismus ist kein Kampf gegen Männer. Es ist ein Kampf für Rechte – Menschenrechte – die uns allen zustehen.

 

If men don’t have to be aggressive in order to be accepted, women won’t feel compelled to be submissive. If men don’t have to control, women won’t have to be controlled.
Emma kann das besser als ich, also schaut euch das Video an, wenn ihr die Rede noch nicht kennt. Ich hasse es abgrundtief, Reden zuzuhören. Ich schlafe ein, werde unruhig, gelangweilt. Ihr möchte ich den ganzen Tag zuhören. Hier der Text zum Nachlesen!




 

And, the more I spoke about feminism, the more I realized that fighting for women’s rights has too often become synonymous with man-hating. If there is one thing I know for certain, it is that this has to stop.






 

For the record, feminism by definition is the belief that men and women should have equal rights and opportunities. It is the theory of political, economic and social equality of the sexes.
I started questioning gender-based assumptions a long time ago. When I was 8, I was confused for being called bossy because I wanted to direct the plays that we would put on for our parents, but the boys were not. When at 14, I started to be sexualized by certain elements of the media. When at 15, my girlfriends started dropping out of sports teams because they didn’t want to appear muscly. When at 18, my male friends were unable to express their feelings.
But sadly, I can say that there is no one country in the world where all women can expect to see these rights. No country in the world can yet say that they achieved gender equality.
 
 

 

Das könnte dir auch gefallen

24 Kommentare

  • Antworten happyface313.com 19. Dezember 2014 um 18:49

    🙂 Ich habe EW persönlich erlebt – sie ist total selbstverliebt, muss immer im Mittelpunkt stehen, alles muss sich um sie drehen, deswegen halte ich auch ihre "Rede" für reine Show! 🙁
    Die Fotos von Dir sind schön.
    Liebe Grüße 🙂

  • Antworten Mohamad Rifai 19. Dezember 2014 um 19:57

    Yes my dear Andrea
    Mery Chrismans and happy new year

  • Antworten Ramida Dusdeevutikul 19. Dezember 2014 um 20:22

    you look so pretty hun!

    http://www.bstylevoyage.blogspot.com

  • Antworten Bearnerdette 19. Dezember 2014 um 21:53

    Ich habe schon über Feminismus geschrieben und das Thema liegt mir auch sehr am Herzen. Ich unterstütze Feminismus voll und ganz und versuche auch tagtäglich die damit behafteten Vorurteile zu entkräften.
    Ich kann dir auch Autorinnen empfehlen, die im Fiction-Bereich tolle Bücher dazu geschrieben haben, falls du Interesse hast.

    Mein letzter Blogpost zum Thema:
    http://www.bearnerdette.de/2014/10/was-mir-am-herzen-liegt.html

    lg
    Bearnerdette

  • Antworten Ivana Split 19. Dezember 2014 um 22:44

    It is a sad fact indeed that there isn't a country that has achieved complete gender equality. The burden of the past is still heavy on us, even in countries that consider themselves to be very advanced (or developed) there is still a lot of gender stereotypes and issues.

    I agree with all you wrote…and you look very lovely and feminine! wonderful red lace dress!

    http://modaodaradosti.blogspot.com/

  • Antworten aliceFashion 19. Dezember 2014 um 22:58

    Lovely 🙂
    Alice 🙂

  • Antworten Eleonora Fileccia 20. Dezember 2014 um 00:20

    I love this color!! Beautiful pic dear xxx
    http://www.thechicpest.blogspot.it

  • Antworten Rebecca Marie 20. Dezember 2014 um 00:24

    Heyhey! Erstmal toll dass du dich traust, dieses sensible Thema anzugehen. Was ich zu Emma's Rede sagen wollte: Ich finds ehrlich gesagt richtig schade, dass sie die Rede so auf die Männer fokussiert; ich finde das erweckt nur wieder den Eindruck, dass Feminismus und Frauen nur etwas erreichen können, wenn die Männer uns gnädigerweise auf dem Weg helfen. Feminismus muss und soll zuallererst mal feministische Problemstellungen behandeln, und die entstehen zu 100% aus der Ungleichbehandlung durch Männer. Deswegen finde ich persönlich, dass Männer als Feministen sich im Hintergrund hlten sollten – sie können gerne in ihren männer-spezifischen Umgebungen feministisches Gedankengut vermitteln und unterstützen – aber die Stimme des Feminismus muss weiblich bleiben, denn nur Frauen können die spezifisch weiblichen Probleme authentisch und relaistisch vertreten und anprangern. (Nimm als kleines bildliches Beispiel Ferguson: Ich als Weiße kann bei anderen Weißen für Verständnis werben; sollte aber nicht als "Stimme der Schwarzen" gelten, da mir die spezifischen Erfahrungen dafür fehlen.)

    So, jetzt hab ich ganz schön viel geschrieben und ich würde mich über Antworten natürlich freuen, solange sie fair und sachlich sind. (:

    Rebecca
    girlalmighty

  • Antworten Eric Rausch 20. Dezember 2014 um 09:25

    Du hast einen echt tollen Blog! 🙂

    Ich würde mich sehr über einen gegen Besuch freuen, vielleicht findest du unseren Blog auch toll und folgst uns? Wir würden uns sehr darüber freuen. Mach weiter so!

    Grüße Eric
    MY STYLEBOX

  • Antworten June 20. Dezember 2014 um 13:13

    You look lovely!
    xx
    June Wants It All
    YoYoMelody$40 Giveaway here

  • Antworten ekule le 20. Dezember 2014 um 16:17

    Ein toller Post. Finde es klasse, dass du dich an das Thema wagst. Die Rede von Emma hatte ich auch teilweise gesehen…

    Liebste Grüße

  • Antworten Ninon Sardou 20. Dezember 2014 um 22:38

    Hi,

    ich muss ehrlich sagen, der Artikel hat mich – wenn auch vielleicht nicht so intendiert – etwas verwirrt, denn diese Assoziation von Feministinnen mit Frauen, die sich eben nicht die Beine rasieren und Männer als ihre Feinde sehen, ist mir schon länger nicht mehr begegnet.
    Aber diesbezüglich finde ich die Bloggerszene auch etwas weltfremd – inklusive des neuen "Hypes" des vegetarischen/veganen Lebens. Allgemein ist diese Art der Ernährung nicht schlecht, man merkt nur sehr schnell (vor allem, wenn man "eingefleischte" Veganer kennt, die das schon länger betreiben als es Mode ist), dass hinter den meisten Ernährungsgewohnheiten kein durchdachtes Motiv steckt, sondern eher die "Modwelle". Kein Phänomen unserer Zeit und keine Kritik am Veganismus, ich wollte es nur mal angemerkt haben. 😉
    Genauso ist dass wohl mit dem Feminismus: Jetzt macht Emma Watson es "stylisch". An und für dich braucht es wohl immer so einen It-Menschen, der es für andere aus gesellschaftlich adäquat macht (denn wir wollen ja keine männermorden, verbitterten Zicken sein).

    Allerdings assoziiere ich Feminismus wirklich nicht mit dem von dir zuerst genannten Prototypen. Ich kenne viele Frauen, die Karriere und Familie haben. Die mitfühlende, empathische Menschen sind mit Ehemännern und Beziehungen, die auch nicht besser oder schlechter laufen als die anderer, und die sowohl Durchsetzungs- als auch Einfühlunsvermögen haben. Die unterscheiden sich nicht von "nicht-feministischen" Frauen durch ihren Hass auf das andere Geschlecht, sondern durch ihren Mut, mal aufs Ganze zu gehen anstelle eines Kompromisses; oder ehrlich zu erkennen, was sie wollen anstatt sich zu beugen (nicht nur "gegen Männer", sondern gesellschaftliche Konventionen allgemein). Für mich und für wohl die meisten anderen Menschen, die ich kenne, ist "Feminismus" nicht negativ konnotiert.
    Vielleicht liegt es ja daran, dass in der Bloggerszene vor allem eher jüngere Mädels verkehren, die noch nicht in der Berufswelt angekommen sind; die sich gerade – mit Anfang zwanzig/im späten Teenageralter – erstmal für sich orientieren müssen und – wenn ich mal apert sein darf – noch etwas weltfremd sind. Darf man ja auch sein, ist sogar ganz gut so (ich beneide das oft).
    Aber mit dem Älterwerden kommen auch viele Erkenntnisse. 😉 Diesbezüglich ist Miss Watsons Rede ganz nett, aber bringt jetzt für viele – wenn wir ehrlich sind – nicht all zu viele neue Erkenntisse oder Entdeckungen. Natürlich auch nicht, denn sie war etwa in derselben Zeit 14/15/16 usw. wie wir und gehört eben zu denen, die reflektiert haben.
    Sie ist weder in Lebenserfahrung, Bildung/Wissen noch Kompetenz vergleichbar mit einer Frau wie Hilary Clinton und "wegbereitend" war das jetzt nicht.
    (Ob man da vor der UN reden muss? Na ja, vielleicht wollten sie ja nur nicht wieder darüber diskutieren, warum sie Israel jetzt Narrenfreiheit gewähren?)

    (Teil 1)

  • Antworten Ninon Sardou 20. Dezember 2014 um 22:39

    (Teil 2)

    Das mit der Schweiz war mir bekannt, in einigen Kantonen hatten Frauen bis so 1992 noch kein Wahlrecht. Was mich noch mehr schockiert: Bis Mitte der 1990er "gab" es Vergewaltigung in der Ehe noch nicht als Straftat. Es war keine Vergewaltigung, wenn ein Mann seine EHEfrau zum Geschlechtsverkehr gezwungen hat.

    Ich stimme zu: Es geht dabei nicht um Hass auf eine Gruppe, sondern nur darum, seine Rechte einzufordern.
    Gleichtheit, Freiheit, Brüderlichkeit.
    Diese Reihenfolge ist bewusst so gewält: denn nur wenn alle gleich sind, können alle frei sein und wenn alle frei sind, lässt sich das (bisher leider unerreicht Ideal) des Friedens erreichten.
    So gesehen sind es keine Feministinnnen, sondern Revolutionäre. 😉 Zuerst haben die Bürgerlichen gegenüber den Adeligen ihr Recht eingefordert, dann kamen eben die Frauen gegenüber den Männern, die Schwarzen gegenüber den Weißen usw. und das ist auch gut so; das sind Wege, die wir gehen müssen.

    Mit persönlich fällt aus: "It's still a men's world" – in vielen Dingen in meinem eigenen Alltag. Und das ist es mir egal, welches Etikett man mir aufdrückt, wenn ich mich wehre und einfordere, was ich verdiene.

    Lg
    Nin

  • Antworten Saskia von P. 21. Dezember 2014 um 09:22

    Einer schöner Freitags-Post 🙂 Endlich komme ich wieder dazu, etwas zu lesen 🙂

  • Antworten Lisa Lait 21. Dezember 2014 um 20:16

    Liebe Andrea!

    Achtung, der Kommentar wird so lange werden, dass ich ihn splitten muss!

    Ich finde es toll, dass du auch in diesem Freitagspost ein Thema aufgegriffen hast, über das in der Bloggerszene sehr selten bis gar nicht gesprochen wird. Solche Posts machen deinen Blog außergewöhnlich und du schaffst es nicht nur mit deinen Outfits eine persönliche Note auf andysparkles.de zu zaubern, sondern für mich sind gerade deine Freitagsposts etwas, die deinen Blog ausmachen (entschuldige, falls ich mich wiederhole und ich das schon einmal erwähnt haben sollte)

    Feminismus, was könnte ich dazu jetzt bloß sagen? Du sprichst einen Punkt an, der mir selbst bekannt vorkommt. Das Bild, das man von Feministen hat. Achsel- und Beinbehaarung, Freiheit für die Brüste, vielleicht etwas korpulenter gebaut. Das war Feminismus, wie ich ihn früher im Gedächtnis hatte und Feminismus, der uns auch heutzutage in einer modernen Welt noch begegnen kann, auch wenn dies eine vom Aussterben bedrohte Minderheit darstellt. Ich erinnere mich an eine Erzählung von einer Freundin, die Geschichte studiert. Gender, Geschlechterstudien usw., kommt ja alles dort. Sie hat so eine Studentin kennengelernt, die genau dem Bild entspricht, das ich jahrelang im Kopf hatte. Eine Feministin, wie man sie noch aus der Pionierszeit kannte, in dem der Feminismus seine Revolution feierte. Und sie war extrem gegen Männer! Ein Beweis, dass es eine Art von Feminismus tatsächlich geben muss, der negativ gegen Männer eingestellt ist.

    Ein weiteres Beispiel bot sich mir auf einer Plattform, in der man als Hobbyautor/in (wir wollen ja "gendern") seine/ihre Werke öffentlich machen kann. Eine Vorzeigelesbe (entschuldige den Ausdruck) machte bereits in ihrem Profil klar und deutlich, dass es bei ihr nur Slashgeschichten zu lesen gäbe, weil Männer dreckige, triebgesteuerte Schweine seien. Sie machte kein Geheimnis daraus, dass sie ein Problem mit Männern hat.

    Oder meine Schulzeit. Was für eine Erinnerung. Die halbe Kollegschaft der Lehrerinnen bestand aus Feministinnen. Ein Satz einer Lehrerin ist mir immer noch im Gedächtnis. "Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum es DER Computer heißt?" Auch sie verachtete Männer und war zudem eine festgefahrene Kommunistin. Gleichheit für alle! Wenn es im diesem Sinne auch die Gütergemeinschaft betrifft. Egal, sei’s drum! Aber warum machte sie dann den Eindruck, dass sie am liebsten die ganze Männerschaft ausrotten würde? Nach der tollen Informatikstunde bei ihr durften wir dann noch die Männerhasstiraden unserer Deutschlehrerin über uns ergehen lassen. Zugegeben, manchmal war es ganz amüsant, wenn sie wieder einmal mit ihrer Propaganda gegen Männer begann, aber selbst auf offener Straße mit einem Mann fast zu vögeln beginnen *hust*. Tja, wohl doch nicht so eine Paradefeministin.

    Dann kam die Unizeit. Eine Professorin hätte mir fast den Kopf abgerissen, weil ich in meiner Arbeit bei einem EINZIGEN Satz vergessen habe, zu gendern. Ein Skandal! Da hat sie die restliche Arbeit außer Acht gelassen und gar nicht mehr erwähnt, dass ich sonst alles gegendert habe. Aber gut, seis drum, die Note war pünktlich da und gut. Aber ich musste gerade an der Uni, wo man meinen sollte, das in der heutigen Zeit Gleichheit herrscht, auch schon einmal ein tolles Erlebnis machen. In einer Gruppenarbeit, bestehend aus mir und sämtlichen Herrschaften wurde ich für dumm hingestellt. Ich sei

  • Antworten Lisa Lait 21. Dezember 2014 um 20:17

    Ich sei ja eine Frau und habe keine Ahnung von Wetterstationen. Tja, die Tageshöchsttemperatur konnte letztendlich nur ich ausrechnen und das ist so einfach, das könnte ich jetzt schon meinem Neffen beibringen. Aber ich bin ja eine Frau und viel zu blöd für Mathematik und Meteorologie. Frauen haben generell keine Ahnung von Naturwissenschaften. Es hat mich traurig gemacht, damit konfrontiert zu werden.

    Auf der Welt herrschen Ungleichheiten und selten Gleichverteilungen. Wir sind eine Klassengesellschaft. In jeglicher Hinsicht. In Wohlstand, Bildung und eben auch beim Geschlecht wird klassifiziert. Es ist ungerecht, wenn wir für die gleiche Arbeit weniger verdienen, weniger gelobt werden, wenn wir nur als Objekte dargestellt werden. Leider -und da spreche ich wohl gegen die Frauen- machen sich viele auch selbst zum Objekt. Wir werden durch die Schönheit definiert und akzeptiert und das nicht nur bei den Männern, sondern auch untereinander. Wir kämpfen gegeneinander. Wer ist die Schönste? Wer ist die Dünnste? Aber das ändert nichts daran, dass wir Frauen auch die gleichen Rechte haben sollten! Anderseits finde ich auch eine Hetzjagd gegen Männer unter aller Würde, denn dann begeben wir uns auf das Niveau, gegen das wir uns seit dieser Revolution des Feminismus wehren. Ohne Männer gäbe es uns Frauen nicht, ohne Frauen gäbe es die Männer nicht. Wir sind voneinander abhängig, denn nur so ist die Fortpflanzung gewährleistet. Es ist mir ein Rätsel, warum nicht alles gleich und geschlechterunabhängig wertgeschätzt werden kann, aber das ist auf einer Welt, auf der es rund 7,2 Mrd. Menschen auf der Welt gibt, wohl schwer umsetzbar. Leider.

    Im diesem Sinne wünsche ich dir noch ein schönes Restwochenende, liebe Andrea!

    Liebste Grüße
    Lisa

  • Antworten Vannessa Henn 22. Dezember 2014 um 09:19

    Toller Post, aber deine Bilder von den Freitagsposts sind einfach jedes mal der Wahnsinn – musste auch mal erwähnt werden! 🙂

    Liebe Grüße, Vanessa
    von fashion of lemoande

  • Antworten Anonym 22. Dezember 2014 um 12:21

    was trägst du denn auf den lippen? waaaaaahnsinnig schön 🙂

    • Antworten Hogwarts 6. Januar 2015 um 14:26

      oh mann wenn ich das noch wüsste :/ hab einfach in meine make-up tasche gegriffen und iwas rotes genommen…

  • Antworten Luise Röming 22. Dezember 2014 um 15:50

    Erst einmal: Deine Bilder sind wieder wunderschön.
    Zweitens: Finde ich es einfach genial, dass du das Thema Feminismus in einem Blogpost aufgegriffen hast!

    LG Lu

  • Antworten Lina 23. Dezember 2014 um 11:36

    Ich beschäftige mich sehr viel mit Feminismus und bei aller Kritik, der Feminismus sei "durch Emma Watson schick geworden", kann ich mich eigentlich nur darüber freuen, dass wir dadurch mehr Gehör bekommen. Ich kann nichts Negatives daran finden, wenn Emma Watson oder Beyoncé sich als Feministinnen bezeichnen und ihre Reichweite für wichtige politische Statements nutzen.

    Ich habe zwar keinen Modeblog (sondern beschäftige mich eher mit Lifestylethemen), aber ich finde es toll, wenn Modeblogs das thematisieren. Denn meinungsstarke, selbstbewusste Frauen sind das Gesicht des Feminismus.

    In dem Sinne: Danke für das Statement!

  • Antworten Freitagspost: Being a Woman - andysparkles.de 14. August 2017 um 21:03

    […] Frau vorfindet, Hillary Clinton.  1 Jahr später Ich habe schon mal über das Thema Feminismus geschrieben und zwar vor etwas über einem Jahr. Da habe ich viele (sehr lange) und interessante […]

  • Hinterlasse einen Kommentar