Das neue Jahr fing diese Woche erst so richtig an. Seit zwei Tagen platzt mein E-Mail Postfach wieder aus allen Nähten und ich fange auch wieder an, neue Pläne zu schmieden für die nächsten Monate. Umso ruhiger war mein Dezember – so wenig hatte ich lange nicht in einem Monatsrückblick zu berichten. Das lag ganz viel daran, dass ich im Dezember wirklich bewusst einen oder besser gesagt drei Gänge herunterschalten müsste.
Mehr Zeit für mich – der Dezember zwischen Shootings, Weihnachtsmärkten und Ausmisten
Im Dezember veranstaltete ich zum ersten Mal einen täglichen Adventskalender auf meinem Blog und Instagram. Neben einigen schönen Weihnachtsmärkten in Berlin war es das auch für mich mit Weihnachsstimmung. An den Feiertagen verbrachte ich viel Zeit ganz ruhig zuhause, habe mir endlich die Zeit genommen auszumisten und mich wieder in meiner Wohnung weiter einzurichten.
Kaum zu glauben, doch nach über 2,5 Jahren in Berlin hängt in meinem Flur immer noch keine Lampe und auch die Küche ist noch nicht fertig eingerichtet. Das ändert sich in den nächsten Tagen!
Natürlich waren auch noch einige Shootings in der Zeit drin: Ich war gleich zweimal in einer Hochhaussiedlung in Neukölln unterwegs, erste Bilder davon wie immer auf @portraitsinberlin.
Meine Meditation hatte ich nach kurzer Pause nun wieder täglich aufgenommen, meinen Onlinekurs für Achtsamkeit absolviert und nun steht noch ein Coaching bei Laura Malina Seiler, dass ich mir ebenfalls gekauft hatte – ihren I Am Kurs. Das zählt für mich ebenfalls zu “Mehr Zeit für mich”. Der Kurs geht mir ehrlich gesagt ziemlich an die Substanz, weil wir uns da sehr stark mit alten Glaubenssätzen über unsere Person auseinander setzen und ein neues Bild über uns selbst entwerfen. Das macht es für mich schwer, wirklich täglich dran zu bleiben.
Meine Ziele für das erste Quartal im neuen Jahr:
- Wohnung weiter einrichten und ausmisten
- mehr Ruhepausen einplanen
- “I Am” Kurs von Laura Seiler beenden
- Trip nach Neapel
- Fashion Week im Januar
- Homepage für meine Fotografie einrichten
- am Relaunch von andysparkles arbeiten
- New York planen
- Neue Ordnerstruktur für Fotos
- Schlittschuhlaufen jetzt wirklich lernen
- eine Lesung besuchen
- täglich meditieren
- lernen, wie InDesign funktioniert
- mehr Shooten für @portraitsinberlin
Es heißt schließlich, wenn man seine Ziele aufschreibt UND mit anderen teilt, dann werden sie greifbarer und leichter umzusetzen! Hoffen wir mal das Beste, denn eine solche To-Do-Liste hatte ich bisher noch nicht veröffentlicht.
Habt ihr selbst schon Ziele für 2020? Wie sehen sie aus? Schreibt ihr euch auch eure To-Do-Listen auf?
1 Kommentar
Schöner Rückblick und ich hoffe, du kannst das Vorgenommene umsetzen. Ich plädiere ja vor allem zu den “mehr Ruhepausen”! 🙂 Ich wünsche dir ein wunderbares 2020, Liebes. <3
Liebst Elisabeth-Amalie von Im Blick zurück entstehen die Dinge