April in Venedig – so war mein Monat!

Kaum ist die Pandemie so gut wie vorbei, rast mein Leben wieder so an mir vorbei. Während ich jetzt über den April schreibe, ist schon der halbe Mai wieder vorbei. Im April erfüllte ich mir endlich einen lebenslangen Traum! Ich verbrachte ein verlängertes Wochenende im April in Venedig. Ansonsten war der Monat für mich sehr emotional und ich hatte auch einige Krisen zu bewältigen, die auch wieder neue Erkenntnisse brachten. Berlin hatte wieder sehr viel Kunst anzubieten und ich habe selten so viele schöne Cafés entdeckt wie im April!

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Neue Kunst in Berlin – das war im April los

Im April besuchte ich den ehemaligen Frauenknast in Lichterfeld! Dort fand die Pride Art Week statt. Ich hatte dort richtig viel Spaß, gute Gespräche und auch die Möglichkeit, schöne Bilder zu machen. Hier wird bald noch mehr Kunst stattfinden!

Außerdem bietet das Lighthouse of Art im RAW-Gelände eine neue Show an. Sie heißt Sehnsucht! Tickets kosten 10 Euro und die Show dauert genau 45 Minuten.

Ansonsten fand Ende April auch wieder das Gallery Weekend in Berlin statt. Nadine, Amandine und ich klapperten mehrere Galerien ab und es war wie immer ein sehr inspirierendes Erlebnis.

April in Venedig – so war es!

Sonne, Unwetter, Sonne, das Wetter war wechselhaft und doch konnte ich Venedig sehr gut kennenlernen in dem verlängerten Wochenende. Die Stadt kann man wirklich mit keiner anderen vergleichen! Touristenströme, endlose Gassen und Gondeln über Gondeln. Mein Highlight war die Insel Burano! Mit dem Wasserbus Vaporetto bin ich dorthin gefahren und konnte mich kaum sattsehen an den schönen bunten Fassaden. Das hatte richtig Charme!

Floh- und Wochenmärkte in Berlin

Beim Wochenmarkt auf dem Karl-August-Platz kostete ich eine wirklich leckere Veggie Bowl von kitchen27catering gemeinsam mit Katalina. Das ist ein total schöner Markt und wenn ihr sonntags im Westen unterwegs seid, solltet ihr den nicht auslassen!

Ich habe auch wieder Flohmärkte gemeinsam mit Chris von Stylepeacock besucht: den Flohmarkt am Fehrbelliner Platz und am Schöneberger Rathaus. Während der Fehrbelliner Platz viele schöne, doch auch teure Kunstartikel zeigte, gab es auch viel Ramsch und Schnäppchen in Schöneberg. Lohnt sich also beides!

Auf der Collage seht ihr auch die süße Siamkatze Mia, mit der ich eine Woche lang spielen durfte, weil die Besitzer verreist waren. Ab und zu bin ich auch Cat Mommy für “adoptierte” Katzen.

In Berlin Karlshorst fand die Ostpro auf der Trabrennbahn statt, eine große Messe mit Ostprodukten für gerade mal 2 Euro Eintritt. Die meisten der DDR Artikel kannte ich zwar nicht, doch es war dennoch wirklich interessant vorbeizuschauen!

Schöne neue Cafés in Berlin

…von links nach rechts, Reihe für Reihe:

• The Pink, Kantstraße 132, 10625 Berlin (Pinkes Frühstückslokal)
• Cebe Coffee Roasters, Boxhagener Str. 82, 10245 Berlin (guter Kaffee und außergewöhnliche Croissants)
• MORIZ – Die Milchreisbar, Invalidenstraße 160, 10115 Berlin (die erste Milchreisbar Berlins)
• leuchtstoff, Siegfriedstraße 18, 12051 Berlin (gut besuchtes Hipster Café an der Hermannstraße)
• Jules Geisberg, Geisbergstraße 9, 10777 Berlin (wunderschönes Café in Schöneberg)
• caosis beautybar, Wilmersdorfer Str. 100, 10629 Berlin (Café mit Beauty Salon)
• dobedo!, Graefestraße 82, 10967 Berlin (Kaffee und Kleider)

…noch mehr Food in Berlin!

Kulinarisch kann ich mich wirklich nicht beschweren hier in Berlin. Gabriela und ich besuchten auch das Bellboy direkt am Gendarmenplatz, hier gibt es super ausgefallene Cocktails und eine sehr photogene pinke Toilette. Da haben wir selbstverständlich auch geshootet!

Ansonsten verbrachte ich wie immer viel Zeit mit meinen Katzen, war endlich mal wieder beim Friseur, Wein trinken im Schmitz und Bowls futtern bei Stadtsalat in der Friedrichstraße. Gleich mal die Spargelzeit dafür ausgenutzt!

Wie hast du den April verbracht?