[Anzeige] Es gibt solche Menschen, denen ist nichts peinlich. Sie betreten selbstsicher einen Raum, sie nehmen ihn für sich ein und machen ihr Ding. Dann gibt es solche Menschen, die betreten einen Raum, schauen sich unsicher um, wissen nicht so recht wo hin mit sich und halten sich erstmal an ihrem Sektglas fest. Selbstsicherheit gleich null. Das ist nicht nur unangenehm und fühlt sich nicht gut an. Es ist auch richtig schlimm, weil es uns von so vielem abhält. Es nimmt uns Chancen. Die Chance, wahrgenommen zu werden, Menschen kennen zu lernen, unsere Ziele zu erreichen. Endlich selbstsicher werden – aber wie?
Endlich selbstsicher werden?
Selbstsicherheit ist kein Zustand. Es ist nicht so, dass wir diesen Zustand erreichen müssen, in dem wir nur genug dafür getan haben. Es geht immer weiter damit und es gibt wohl keine Person, die wirklich vollkommen selbstsicher ist. Ich weiß auch gar nicht, ob das wirklich so gut wäre, schließlich ist es auch oft sinnvoll, ein wenig unsicher zu sein. Doch eine zu stark fehlende Selbstsicherheit ist wirklich fatal. Denn es nimmt uns so viele Chancen, lässt uns nicht mutig genug sein, das Leben zu leben, was wir wirklich für uns wollen.
Die 3 Level der Selbstsicherheit
Selbstsicherheit basiert laut Dating-Coach Matthew Hussey auf 3 Levels. “The Surface Layer”, also wir wir uns bewegen, gestikulieren, unsere Mimik und Haltung. Manche sind nur auf diesem Level selbstsicher: Sie wirken total souverän, doch sind innerlich völlig unsicher.
Dann kommt unser “Lifestyle Layer”. Das ist alles, was wir uns erarbeitet haben. Karriere, Einkommen, Freunde, unser Körper und unsere Fähigkeiten. Worauf wir eben im besten Fall stolz sind. Vielleicht haben wir viel trainiert, haben einen tollen Job oder sprechen fließend eine Fremdsprache und spielen göttlich Klavier. Das ist erlernbar! Leider ist es auch schnell verschwunden, wenn sagen wir mal, die Firma schließt und wir unseren Job verlieren.
Das wichtigste Level der Selbstsicherheit ist die “Core Confidence”. Wenn man es negativ ausdrücken möchte, könnte man auch sagen: Selbstsicherheit für nix. Es geht nicht darum, selbstsicher und stolz auf Dinge zu sein, die man erreicht hat. Sondern einfach so. Das wäre so, als würden von einem Tag auf den anderen mein Blog und Instagram gelöscht werden, ich hätte rein gar nichts mehr und würde immer noch sagen: Total egal, ich baue mir jetzt ein neues Business auf und das wird ein Erfolg. Core Confidence ist gleichbedeutend mit Selbstliebe. Selbstvertrauen.
Wie werde ich selbstsicher?
Es ist nicht schwer zu verstehen, wie wir unser Surface und Lifestyle Layer aufpeppen. Sport und Hobbys betreiben, dafür sorgen dass du dich gut fühlst in deiner Haut. Was hilft, die Core Confidence aufzubauen? Es ist gut, stolz auf sich zu sein. Die kleinen und die großen Erfolge angemessen zu feiern. Sei stolz auf dich!
#Everydayheroines von Marie Jo
Beim Event von Marie Jo in Amsterdam ging es viel “the big plunge”, den großen Sprung, den einige von uns gewagt haben. Sei es nun eine Familie gründen, ein Business starten oder etwas ganz anderes. Das erfordert viel Selbstvertrauen und genau das ist auch nur möglich, wenn wir uns richtig wohl fühlen in unserem Körper.
Egal ob im perfekten Swimsuit oder in einem wunderschönen BH-Set. Ich trage hier ein Set in Weiß von Marie Jo! Die Kollektion heißt Mai, sie ist verspielt und sehr angenehm zu tragen. Mai steht für eine elegante japanische Spitze. Es gibt die Sets in Natural und Pearly Pink.
“It is confidence in our bodies, minds, and spirits that allows us to keep looking for new adventures.” Oprah Winfrey
8 Kommentare
Ein schöner Beitrag, Andrea. Die Wäsche sieht mit der dezenten Spitze richtig hübsch aus.
Ein ergreifender Beitrag. Selbstvertrauen gehört zu jeden Menschen und ist total wichtig. Liebe Grüße Claudia
Sehr schöner Post, ich denke vor allem beim bloggen lernt man selbstsicherer zu werden, zumindest hat es mir geholfen
Die Bilder sind unglaublich schön! Toller Beitrag! 🙂
liebste Grüße,
Carmen <3
Wundervoller Beitrag! Die Lingerie sieht wirklich ganz toll aus <3
Die drei Level sind echt spannend! Ich mag die Videos von dem Matthew total gerne, und seine Ideen sehr cool und motivierend. Die pushen irgendwie in die richtige Richtung 🙂
Als Teenie war ich auch unheimlich unsicher! Heutzutage ist das glücklicherweise nicht mehr ganz so schlimm, auch wenn ich mich ab und zu auch gern mal am Sektglas festhalte 😉 Kommt hat auf die Situation an!
Liebe Grüße
Jana
Ein toller Post . Das mit den drei Leveln klingt echt interessant.