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Freitagspost: Dear Stress, let’s break up!

12. Februar 2016
 
Einfach mal die Ruhe bewahren. Leichter gesagt als getan. Wenn man vor lauter Stress immer wieder die Fassung verliert, bringt das nur noch mehr Stress mit sich und man muss im schlimmsten Fall mit den Folgen kämpfen. Selbstbeherrschung ist eine wahre Kunst. Doch wie kann ich es verhindern, dass der Stress überhaupt ausbricht?
 
 
 
 
 
Vorbereitung
 
Stress entsteht ganz oft durch falsche oder fehlende Vorbereitung. Deswegen: Deadlines notieren und dringende Arbeiten immer mit Priorität behandeln. To-Do Listen helfen auch oder Wochenpläne. Die meisten Dinge speichere ich mir im Kopf ab, doch wichtige Termine kommen in meinen Handykalender und alles was erledigt werden muss, bleibt im E-Mail Posteingang und wird so schnell wie möglich gemacht.
 
Früh genug aufstehen, das ist ganz wichtig. Besonders wenn man einen Flug oder einen Zug erwischen muss. Lieber früher dran sein als zu spät sein und im Taxi jede Viertelsekunde hektisch aufs Handy zu schauen.
 
 
Akzeptanz
 
Schon wieder ein Glas fallengelassen, Scherben aufsammeln, oder vor versammelter Mannschaft ausgerutscht? Es gibt Dinge, die muss man einfach akzeptieren. Mittlerweile habe ich es gelernt, mich nicht mehr aufzuregen, weil ich ein Tollpatsch bin.
 
Megateure Weingläser, beim ersten Spülgang habe ich gleich eins davon kaputtgemacht. Die teure Strumpfhose ging gleich beim ersten Waschen kaputt. Auf einer richtig angesagten Party bin ich fast hingefallen, Teller mit Essen in der Hand und eine Frau hat beim Anblick einen Lachkrampf gekriegt.
 
Man kann es tatsächlich antrainieren, sich über gewisse Dinge nicht mehr zu ärgern, die man nun mal tatsächlich nicht ändern kann.
 
 
Money, Money
 
Den meisten Stress macht uns das liebe Geld. Im schlimmsten Fall kontrolliert Geld das ganze Leben. Glücklich macht es selten, denn wer mehr hat, will immer nur noch mehr.
 
Hier hilft es, sich genau einen Überblick über Einnahmen und Ausgaben zu machen. Aufgepasst mit Leasing-Verträgen, die man sich nachher doch nicht mehr leisten kann, oder zu viel Shopping. Ich shoppe selbst total gerne, miste aber auch regelmäßig aus. Hier und hier gibt es Tipps zum Verkaufen! Ich bin bei Mädchenflohmarkt, Kleiderkreisel und Ebay Kleinanzeigen aktiv.
 
 
Ordnung
 
“Ist das eine Ausstellwohnung?”, fragte meine Sis mich, als sie während der Fashion Week die Kätzchen hütete. Ordnung ist mir total wichtig und ich bin täglich damit beschäftigt, meine Wohnung sauber und ordentlich zu halten. Jeder hat da ein anderes System – mir hilft es, jeden Tag etwas zu machen und dafür nicht so viel auf einmal machen zu müssen. Nur alle paar Tage mal aufzuräumen artet für mich in Stress aus, weil ich mich dann nicht mehr wohlfühle und es einfach zu viel Arbeit auf einmal ist.
 
 
Habt ihr “Geheimtipps” gegen zuviel Stress?

 


 
Dieses wunderschöne Dessous-Set ist übrigens von Lisca*! Vielen Dank
 
Fotos von Christine
 
 

 

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14 Kommentare

  • Antworten Konfetti Katze 12. Februar 2016 um 21:50

    Die Fotos sind ein Traum, wow du siehst so gut aus & wie du den Bra präsentierst, wunderschön!
    Sophie♥

  • Antworten miss wishlist 13. Februar 2016 um 00:47

    Interessantes Thema und wunderschöne Bilder! <3

  • Antworten July's Beauty 13. Februar 2016 um 05:37

    DU siehst wirklich toll aus und ich mag deine Artikel sehr 🙂
    Liebst, Julia | julysbeautylounge.blogspot.co.at

  • Antworten Saskia von P. 13. Februar 2016 um 06:25

    Tolle Bilder. Stress kann ganz schön fies sein. Ich versuche auch möglichst Dinge sofort zu erledigen und manche Dinge passieren einfach, wie du schon sagst.

  • Antworten My Bathroom Is My Castle 13. Februar 2016 um 09:32

    Sieht super aus! Das Rückenteil finde ich besonders hübsch.
    Hab' einen schönen Samstag sowie morgen einen schönen V-Day.
    LG

  • Antworten kuhnographphotography 13. Februar 2016 um 20:17

    Sehr sinnlich und sexy. Das darf man(n) ruhig mal sagen 😉

  • Antworten Rimanere nella memoria 13. Februar 2016 um 20:53

    Stress ist absolutes Gift für mich. Ich glaube Yoga soll ja helfen. 😉 Bei mir ist es auch Tages abhängig wie ich mit Stress umgehe. Aber oftmals kann ich bei Stress schon sehr durchdrehen!!!

  • Antworten Susanne G. 14. Februar 2016 um 11:34

    Ich mag Stress auch überhaupt nicht 🙂 Gut, dass ich nach einem stressigen Arbeitstag echt gut auf der Couch mit meinen Miezen abschalten kann 🙂

  • Antworten Signe Savant 15. Februar 2016 um 02:11

    I, too, would love to break up with stress. These photos are lovely, though!
    : signe :
    : the daily savant :

  • Antworten BEAUTY: Wie bekomme ich reine Haut? - andysparkles.de 12. August 2017 um 23:20

    […] Ohja, zuviel Stress zeigt sich auch an der Haut. Das Problem ist nun allerdings, wie kann ich weniger gestresst sein, wenn ich nun mal Stress habe derzeit? Nicht immer lässt es sich vermeiden – Prüfungsstress, ein Umzug steht an. In solchen Zeiten achte ich vermehrt auf meine Haut und verwende 3x die Woche eine Heilerde Maske gegen unreine Haut. Hier sind noch Tipps gegen Stress! […]

  • Antworten For the Love of Lingerie - andysparkles.de 15. November 2017 um 10:21

    […] auch in bügellosen Spitzen Bhs toll aussehen. Es gibt auch sehr schöne rückenbetonte Modelle wie dieses hier von Lisca. Für den Eindruck von „etwas mehr“ eignen sich natürlich Push Ups wunderbar. Sehr […]

  • Antworten Freitagspost: Byebye, Aufschieberitits - ich mach das jetzt! - andysparkles.de 10. August 2018 um 15:12

    […] wir nach dieser Regel erstmal akzeptieren, dass wir gestresst sind. Ok, das ist nicht so schwer. Ich bin ständig gestresst, gebe ich gerne zu. Sie sagt, unser Leben definiert sich dadurch, wie wir auf Situationen […]

  • Antworten Warnsignale bei Stress erkennen - das hat mir geholfen - andysparkles.de 10. September 2020 um 13:41

    […] Dear Stress, let’s break up […]

  • Antworten Stefan 20. November 2021 um 18:49

    Echt schöne Fotos, großes Kompliment, aber zum Inhalt: mein Tipp für weniger Stress sind positive Gedanken. Lerne Dinge zu akzeptieren, die man selbst nicht ändern kann. Ich will damit sagen, dass ich mich oft über bestimmte Dinge geärgert habe, nach dem Motto, dass müssen die Kollegen, Vorgesetzten doch verstehen – aber meist war dem nicht so, oder auch diese – waren nicht in der Lage diese Ideen umzusetzen.

    Also Arbeiten und Tätigkeiten werden dann Schritt- für Schritt weggearbeitet. Zeitiges aufstehen, bewusster Verzicht auf Online-Aktivitäten, wie E-Mail oder Teams, sofern möglich reduzieren und auf das aktuelle Thema fokussieren.

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