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Was du wissen solltest, BEVOR du 2025 mit einem Blog startest

6. März 2017

Outfits shooten, Texte schreiben, Fotos bearbeiten und online stellen – klingt nach Spaß, oder? Ist es auch. Aber: Es ist nur ein kleiner Teil des Bloggens. Wer 2025 neu starten will, sollte wissen, was wirklich dahintersteckt. Nach über 10 Jahren als Content Creator habe ich da viel Erfahrung gesammelt.

Du bist dauerhaft online – auch wenn du es nicht planst

Klar, heute gibt es Content-Plattformen ohne Ende: Instagram, TikTok, Pinterest, YouTube, LinkedIn und natürlich dein eigener Blog. Wer erfolgreich sein will, muss sichtbar sein – und das bedeutet: online sein.

Social Media Detox klingt schön, aber die Realität ist: Du wirst sehr viel Zeit in Apps, Tools und Plattformen verbringen. Content erstellen, posten, auf Kommentare reagieren, Trends im Blick behalten, neue Features testen – das frisst Zeit. Und ja, es nervt manchmal auch dein Umfeld, wenn du immer am Handy hängst. Bloggen im Sommer ist auch nochmal ein ganz anderes Thema, wenn man eigentlich lieber draußen wäre.

Erfolgreiche Creator teilen nicht nur ihre Outfits oder Rezepte, sondern oft auch sehr viel aus ihrem Alltag. Das macht nahbar, aber es bedeutet auch: Du musst entscheiden, wie viel du wirklich zeigen willst. Blogger, die sehr viel von sich und ihrem Leben teilen (eben wie Novalanalove oder Masha Sedgwick) sind besonders erfolgreich! Das muss man eben wollen – nicht jeder will so viel von sich preisgeben im Netz, denn es macht auch angreifbar.

andysparkles Fashionblogger Gerry Weber

20 % Content erstellen, 80 % promoten

Der größte Fehler: Man schreibt tolle Artikel und denkt, sie finden von alleine Leser*innen. Tun sie nicht.

SEO, Social Media, Newsletter, Pinterest-Strategie, Ads – der größte Teil der Arbeit besteht darin, dass Menschen deine Inhalte überhaupt sehen. Und dafür musst du aktiv werden:

  • Newsletter & Community: Eine eigene Basis aufbauen, die nicht von Algorithmen abhängig ist
  • SEO verstehen: Keywords, Meta-Beschreibungen, interne Verlinkungen
  • Social Media strategisch nutzen: Plattformen auswählen, regelmäßig posten, Trends testen
  • Netzwerken: Mit anderen Creator*innen austauschen, Kooperationen eingehen, Gastbeiträge schreiben
andysparkles Fashionblogger Gerry Weber

Das solltest du wissen, BEVOR du 2025 mit einem Blog startest: Erfolg ist nicht planbar

Du kannst perfekten Content liefern und trotzdem nie große Reichweite aufbauen. Das ist hart, aber realistisch. Algorithmen ändern sich ständig, Trends kommen und gehen.

Erfolg braucht Ausdauer, Glück und oft auch den richtigen Zeitpunkt. Aber eines ist sicher: Ohne Leidenschaft und Geduld macht Bloggen keinen Spaß.

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Beim Videodreh für den SR

andysparkles Fashionblogger Gerry Weber

Du musst dich immer wieder neu erfinden

Stillstand ist 2025 das Todesurteil für Blogs und Social Media. Wer seit Jahren denselben Content macht, verliert irgendwann seine Leser*innen.

  • Neue Formate testen: Reels, Shorts, Blogartikel, Newsletter, Podcasts
  • Themen erweitern: Lifestyle, Reisen, Finanzen, Nachhaltigkeit, Parenting – was passt zu dir?
  • Design & Technik aktuell halten: Mobile Speed, SEO-Updates, modernes Layout

Das Alleinstellungsmerkmal ist entscheidend. Es gibt Millionen Blogs. Warum sollte jemand deinen lesen?

Bist du bereit zu lernen?

Bloggen 2025 bedeutet: Du musst Bock haben, ständig Neues zu lernen.

  • SEO
  • Video-Schnitt
  • Fotografie
  • KI-Tools für Content-Erstellung
  • Recht & Datenschutz (DSGVO!)

Viele Creator investieren in Online-Kurse, Coachings oder Masterclasses. Wenn du das nicht willst, kannst du auch vieles selbst lernen – aber es dauert länger.

Willst du Geld investieren?

Ein professioneller Blog kostet Geld:

  • Domain & Hosting: Mindestens 100–150 € pro Jahr
  • Technik: Kamera, Smartphone, Laptop, Mikrofon
  • Design & Plugins: Premium-Themes, SEO-Tools, Newsletter-Software
  • Weiterbildung: Kurse, Workshops, Bücher

Manche starten minimalistisch und bauen langsam auf. Andere investieren von Anfang an in gutes Equipment und Technik. Beides ist möglich – aber kostenlos ist Bloggen 2025 nicht.

Fazit: Bloggen 2025 ist kein „Hobby nebenbei“

Wenn du nur hin und wieder etwas posten willst, ist das völlig okay. Aber wer Reichweite, Community oder sogar Einnahmen aufbauen möchte, muss Zeit, Energie und manchmal auch Geld investieren.

Was sind deine Erfahrungen? Hast du selbst schon einen Blog gestartet oder überlegst du noch? Schreib es in die Kommentare – vielleicht entsteht hier eine kleine Austausch-Community!

Mehr zum Thema: 

andysparkles Fashionblogger Gerry Weber

Dress*: Smash

Coat*: Gerry Weber

Ankle Boots: Oasis Fashion

Tights*: Wolford

Bag*: mister*lady

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31 Kommentare

  • Antworten Colli 6. März 2017 um 09:19

    Neulingen würde ich vom Bloggen abraten, weil es EXTREM!!!!! schwierig ist, im großen Blogger Pool noch Aufmerksamkeit zu bekommen. Businessmäßig Bloggen ist extrem harte Arbeit und hat NICHTS mit Spaß zu tun…wenn man es zu etwas bringen möchte.
    Ich liebe deine Posts einfach, besonders so persönliche!
    Liebst, Colli
    vom beautyblog tobeyoutiful

  • Antworten When Anna 6. März 2017 um 12:08

    Mit all den Punkten hast du absolut recht – Bloggen ist mehr als nur ein paar hübsche Bildchen machen und einen Text dazu zu schreiben 😉

    Liebe Grüße,
    Anna
    von https://whenanna.com/

  • Antworten Sally 6. März 2017 um 15:00

    Was man vor allem braucht: Durchhaltevermögen! Es ist oft wirklich nicht einfach und man sollte den Spaß an der Sache nie verlieren.
    Und oft sitze ich mit Administrativen Sachen länger als an einem Beitrag. Aber ne Homepage möchte gepflegt werden, Ideen ausgearbeitet usw.
    Aber ich möchte es nicht missen!

  • Antworten Anna 1303 6. März 2017 um 15:12

    Ich kann dir mal wieder komplett zustimmen. Das ist alles sehr viel Arbeit und ich finde es klasse, dass du trotz dessen täglich einen neuen Beitrag online stellst. 🙂

    Liebe Grüße

    Anna <3

    annashines.com

  • Antworten Michelle Früh 6. März 2017 um 15:21

    Da gebe ich dir vollkommen recht. Es frisst extrem viel Zeit. Ich würde auch davon abraten, einen Blog zu gründen. Außer man hat Spaß dran und das Geld und der Ruhm sind einem egal.
    Liebe Grüße Michelle von beautifulfairy

  • Antworten Nicole Minnie 6. März 2017 um 16:01

    Huhu.

    Sehr schön geschrieben und auf jede Fall kann man das so unterschreiben. Wobei ich selber nicht dauer online bin und auch nicht jeden Tag ^^. Auch deine Bilder und dein Look finde ich ganz hübsch anzusehen.

    Alles liebe

  • Antworten Miss Annie 6. März 2017 um 16:23

    Liebe Andy, ein schöner Beitrag mit sehr viel Wahrem! Bevor man sich ins Bloggen stürzt, sollte man sich definitiv ein paar Gedanken machen – gleichzeitig aber auch nicht zu viele. Ich habe die Erfahrung gemacht: Man muss es auch einfach mal ausprobieren, um herauszufinden, ob es einem Spaß macht. Im Vorfeld kann man viel grübeln, aber wie es dann tatsächlich wird, findet man sowieso erst heraus, wenn man gestartet hat.

    Liebe Grüße
    Anika von MISS ANNIE

  • Antworten Jenny R 6. März 2017 um 17:22

    Ich finde es echt traurig, dass es mittlerweile garnicht mal mehr darum geht, worüber man bloggt, sondern mehr darum, wie man sich vermarktet. Es hat sich leider so einiges geändert /:

    Liebe Grüße,
    Jenny
    http://www.imaginary-lights.net

  • Antworten Selly 6. März 2017 um 17:47

    Du hast so recht. Es gibt so viele Blogger und Influencer, da ist es schwierig, die Aufmerksamkeit zu bekommen, die man sich für all die harte Arbeit wünscht!

    Alles Liebe
    Selly
    von SellysSecrets || Instagram

  • Antworten Jasmin Drexler 6. März 2017 um 18:21

    Wirklich sehr schöner Post und du hast vollkommen recht das sollte man alles davor wissen.
    Dein Outfit ist mega hübsch, und tolles Video.

    LG Jasmin

  • Antworten Caliope Couture 6. März 2017 um 21:36

    Ich stimme dir bei den Punkten voll zu! Ich denke, es ist einfach wichtig, dass man sich die Freude am Bloggen erhält. Ein tolles Outfit!
    Liebe Grüße,
    Christina ♥ https://caliope-couture.com

  • Antworten Julies Dresscode 6. März 2017 um 21:48

    Oh ja das hast du gut geschrieben! Du hast absolut Recht, Bloggen ist ein Rund-um-die-Uhr-Job! Ich komme manchmal auch kaum hinterher, die ganzen sozialen Netzwerke, andere Blogs lesen, kommentieren, selbst in Zeitschriften blättern und wie früher Inspiration sammeln ist kaum noch drin. Und ja, ständig muss man sich neu erfinden, kreativ sein und sich immer wieder neu motivieren. Denn wenn man eben nicht zu den paar Glücklichen zählt, kommt der Erfolg nicht über Nacht. Trotzdem, für mich ist es immer wieder schön aus dem Hobby einen Beruf gemacht zu haben und ich möchte mit nichts auf der Welt tauschen 🙂
    Liebe Grüße,
    Julie

  • Antworten Saskia von The S Signature 7. März 2017 um 04:21

    Es stimmt. So ein Blog nimmt verdammt viel Zeit in Anspruch! Manchmal empfinde ich es auch als anstrengend und frage mich, warum ich es überhaupt mache. Aber nur in wenigen Momenten, denn die meiste Zeit macht es mir einfach Spaß und ich nutze den Blog als Ausgleich.

  • Antworten Hibble Hibble 7. März 2017 um 05:54

    Ich denke , wenn man es " nur " als Hobby und Spaß betreiben möchte , dann sollte es jeder versuchen . Allerdings kommt irgendwann ja auch der Ehrgeiz dazu und dann überlegt man weiter …
    liebe grüße dajana

  • Antworten tantedine 7. März 2017 um 11:28

    Toller Post! Es wird tatsächlich von vielen unterschätzt und sehr viele denken 'das bisschen Bloggen macht sich von allein'. Zum Glück macht es mir soviel Spaß und einen Blogpost Kalender habe ich nicht. Ich blogge nur, wenn ich auch was zu bloggen habe ? darum ist der Druck meinerseits nicht so groß.
    Aber immer alles im Netz teilen und immer online sein…Das würde mich auf Dauer wahnsinnig machen.
    Liebe Grüße Nadine von tantedine.de

  • Antworten inaa Love 7. März 2017 um 15:54

    Obwohl ich schon seit fast 4 Jahren blogge, finde ich es immer sehr interessant solche Beiträge zu lesen!

  • Antworten Kim Ahrens 7. März 2017 um 19:28

    Kann dir nur zustimmen!
    Am wichtigsten ist es wirklich am Ball zu bleiben.

    Liebe Grüße,
    Kiamisu

  • Antworten Sonja 7. März 2017 um 20:43

    Schöner Post, der hoffentlich auch Nichtbloggern mal vor Augen führt, dass man eben nicht nur ein bisschen schreibt und mal ein Foto postet und dann 1000 Kooperationen bekommt. Es ist halt deutlich mehr Arbeit, als es nach außen den Anschein hat.

    Liebe Grüße
    Sonja
    http://www.onefiftytwoblog.com

  • Antworten BillchensBeauty Box 8. März 2017 um 09:31

    Motivation und Durchhaltevermögen darf man auch auf keinen Fall verlieren, und natürlich die Freude am Bloggen.

  • Antworten Lovely Catification 8. März 2017 um 10:33

    Ich nehme mir sehr viel Zeit. Der Blog ist mein zweites Baby und wird es immer bleiben. Nach 5 Jahren gehört es schon zum Leben dazu! 🙂

  • Antworten Dana Magnolia 8. März 2017 um 12:01

    Ein sehr interessantes Thema. Du hast das alles sehr gut beschrieben.

    ♡ Dana
    http://www.danamagnolia.com

  • Antworten Diana B. 8. März 2017 um 19:58

    Das hast du sehr gut geschrieben. Bloggen ist eben sehr viel mehr als nur Texte schreiben und Bilder machen. Das ganze Drumherum nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, macht eben aber auch Spaß. Aber mal schnell einen Beitrag in einer Stunde erstellen ist eben selten drin, auch wenn es für Außenstehende manchmal so den Eindruck macht.

  • Antworten Sandri 9. März 2017 um 08:22

    Tolle Tipps zeigst du da, Bloggen ist auf jeden Fall ein Zeitfresser – du machst das toll :)!

  • Antworten Michelle 9. März 2017 um 08:45

    Super Post! Stimmt dir voll und ganz zu. Hinterm Bloggen steht einfach so viel mehr als nur ein paar Bilder knipsen und Sätze schreiben Ich eier schon seit einem Jahr zwischen Lifestyle, Beauty und Fashion rum und habe meine Richtung noch immer nicht gefunden und kaum follower. Und trotzdem fühle ich mich überfordert mit der bloggerei, manchmal frustet es mich, weil mir nichts einfällt. Dann fällt mir etwas ein, aber ich finde nicht die Zeit um alle niederzuschreiben, was in meinem Kopf umschwirrt oder mir fehlen passende Fotos.

    Ich bewundere alle die das konsequent durchziehen und regelmäßig bloggen, insbesondere die, die das nicht Hauptberuflich machen!

    Grüße Michelle

  • Antworten Tina Carrot 9. März 2017 um 11:54

    Liebe Andrea,

    ein schöner Look und ein interessanter Blogbeitrag, den ich so als alter Blogger-Hase nur unterschreiben kann.

    Bloggen ist ein knallharter Job, ich verbringe mittlerweile so viel Zeit online bzgl. meines Blogs, dass ich in meinem privaten Leben gern man das Smartphone weg lege, weil ich einfach eine Pause von Bildschirmen brauche – und trotzdem möchte ich es nicht missen, ich liebe das Bloggen! 🙂

    Ganz liebe Grüße,
    Tina

  • Antworten lisa_draufgeklatscht 10. März 2017 um 08:28

    Ein ganz ganz toller Beitrag! Ich stimme dir in den Punkten auf jeden Fall zu. Was man von Anfang an wissen sollte ist auf jeden Fall, dass Bloggen unglaublich viel Zeit in Anspruch nimmt & dass es wahrscheinlich viele andere gibt, die über das gleiche Thema Bloggen. Es ist nicht einfach da herauszustechen.
    Ich denke man braucht sehr viel Durchhaltevermögen und muss sich immer wieder aufs neue Motivieren und Spaß am Bloggen haben bzw auch behalten.

    Liebe Grüße,
    Lisa ♥

  • Antworten Charli 12. März 2017 um 11:59

    Also, ich finde es auch extrem schade, dass Bloggen heute immer gleichbedeutend mit Werbung, Kooperation etc. gesehen wird. Gibt es wirklich niemanden mehr, der einfach nur so bloggt? Weil er vielleicht gern schreibt, fotografiert oder einfach sich mit anderen austauscht.
    Ich denke, es sollte jeder selbst entscheiden in welche Richtung er mit seinem Blog gehen möchte. Wenn der Druck weg ist, kann es doch einfach auch nur ein schönes Hobby sein, oder geht das gar nicht mehr? Es werden doch auch nicht alle professionelle Musiker, nur weil sie in ihrer Freizeit Singen oder gar Unterricht nehmen.
    Man sollte sich seiner Blogger-Ziele sicher bewußt sein. Für alle, die denken, dass man einfach ein bisschen bloggt und dann berühmt wird, ist es in jedem Fall ein wichtiger Beitrag.
    LG Charli von https://frischgelesen.de

  • Antworten Ingrid Staufer 3. April 2017 um 06:16

    Hallo – Ich hatte vor meinem Blog eine statische Website, seit einem Jahr meinen eigenen Blog. Unabhängig und jedertzeit zu ändern, das brauchte ich. Beruflich bin ich im Verkauf tätig, weil vom Blog, werde ich die nächsten Jahre auch nicht leben können. Aber ich liebe es zu schreiben, Tipp´s zu geben, Unterhaltung und Bewegung zu bieten. Und vor allem, wann und wo ich will.
    lg ingrid

  • Antworten Eva Jasmin 3. April 2017 um 06:18

    Ein wirklich toller und realistischer Beitrag!
    Liebe Grüße
    Eva

    http://www.eva-jasmin.de

  • Antworten LieblingsLife 3. April 2017 um 18:43

    Hast du supergut geschrieben, es ist doch mehr als nur ein bisschen schreiben 😉
    Ganz liebe Grüße
    Sandra

  • Antworten Sarah 4. April 2017 um 13:59

    Hast du super auf den Punkt gebracht und ich stimme dir auf jeden Fall zu.

    Ich blogge nun seit gut 9 Monaten und bin damit definitiv nicht so richtig erfolgreich. ABER das stresst mich so gar nicht, denn es kommt ja ganz klar darauf an, welches Ziel man sich gesetzt hat und was man erreichen will. Für mich ist und bleibt es einfach nur ein Hobby. Ich glaube, das ist auch gesund 🙂

    Liebe Grüße,
    Sarah von http://www.vintage-diary.com

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