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Freitagspost: Aufhören zu Bloggen? Die Alltagsängste

14. April 2017
Blogger Anxiety. Anxiety kennt man ja mittlerweile als Phänomen, über das immer wieder gesprochen wird – die anxiety disorder, oder auch Angststörung. Aber eine “Blogger Angst”, eine Angststörung die man als Blogger sozusagen entwickelt? Ich habe einen Artikel darüber bei Zanita entdeckt und war ganz überrascht, wie sehr ich das doch nachvollziehen kann.

Wie ist die denn in echt so?

Ich war ziemlich überrascht, als mir eine andere Bloggerin mal erzählt hat, wie sie vor Jahren auf einem Event auf mich angesprochen wurde, wie “die denn so in echt ist”. Also ich. Irgendwie ist man sich gar nicht bewusst, dass tatsächlich über dich nachgedacht wird. Als Blogger stellt man sich natürlich in die Öffentlichkeit, je nachdem auf welche Art der Blog geführt wird und somit steht man auch irgendwo “unter Beobachtung”.
Bewusst ist mir das in keinster Weise. Vielleicht fehlt mir da eine Spur Eitelkeit, doch ich habe noch nie darüber nachgedacht, ob und wie andere über mich durch den Blog nachdenken – natürlich ist das zum einen nicht so wichtig, zum anderen komme ich mir auch einfach nicht so wichtig vor.
Als der Blog langsam wuchs und ich auch immer öfters Aufträge bekam, haben sich viele Leser beschwert über “zuviel Werbung” auf dem Blog. Natürlich schreibe ich alle meine Beiträge, egal was dahinter steckt, immer offen und ehrlich, somit macht es für mich selbst fast keinen Unterschied. Doch man enttäuscht vielleicht auch seine Leser, wenn man sich nicht so verhält, wie sie dich gerne sehen würden. Versteht ihr was ich meine? Das finde ich dann auch schade, weil man sich mit der Zeit entwickelt, ich stehe ja nicht immer still und auch meine Interessen verändern oder entwickeln sich. 2013 trug ich nie Blusen, jetzt ziehe ich sie immer öfters gerne an. Also ist ein gesponserter Post über Blusen keine Werbung in der ich mich verstelle, sondern ich habe mich nun mal weiter entwickelt.

 

Freitagspost andysparkles Andrea Funk Modeblogger Berlin

Wenn du dann jemandem auf die Füße trittst…

Es wird wohl jedem Blogger über die Jahre mal passieren, dass er jemandem auf die Füße tritt. Im schlimmsten Fall entsteht ein Shitstorm. Es gibt Blogger, die haben ständig mal kleine Shitstorms, weil sie sich unüberlegt äußern. Wir sind halt nun mal keine Politiker mit Pressesprechern, die auf sowas achten und nur Menschen. Ich habe selbst schon einen Shitstorm hinter mir, als ich mich kritisch über das Saarland geäußert habe. Brachte mir zwar traumhafte Seitenaufrufe ein, allerdings auch viel Spott und Häme. Damit umgehen und es sich nicht zu Herzen nehmen? Ist nicht immer einfach.
Genauso ist es mit den Kommentaren über Gewicht. Seit ich blogge habe ich zugenommen, wieder abgenommen, wieder zugenommen – na klar, das wird kommentiert. Von Kommentaren wie “dicker siehst du auch gut aus” bis hin zu “mutig, wenn sich Frauen mit deinem Gewicht in Dessous zeigen” bis hin zu Leuten die mich kaum erkennen, weil ich so abgenommen habe – alles schon erlebt in vier Jahren.
Freitagspost andysparkles Andrea Funk Modeblogger Berlin

Ich bin nicht erfolgreich (genug)

Ich hatte Illusionen zu Beginn des Blogs. Ich dachte nämlich, die Seitenaufrufe steigen mit den Jahren, fast wie automatisch, wenn man immer schön regelmäßig guten Content produziert und aktiv mit den Lesern kommuniziert. Doch es reicht nicht aus. Bloggen ist wie eine komplette Wissenschaft für sich, was da alles beachtet werden muss um guten Traffic zu erzielen! Das ist wie ein ganzes Studienfach. Es geht um SEO, um richtige und gute Keywords, Pinterest und Rich Pins, Artikel die ordentlich gegliedert werden, Alt Tags bei Bildern, die Liste ist endlos. Es gibt so viele Möglichkeiten, den eigenen Blog zu entwickeln, für mehr Aufrufe zu sorgen.
Viele Blogger, die ich am Anfang gerne verfolgt habe, sind nicht mehr mitgekommen. Sie haben entweder ganz aufgegeben oder bloggen nur noch sporadisch. Instagram hat die Szene verändert. Plötzlich braucht es gar nicht mehr einen Blog, um Erfolg zu haben, ein Profil in einer App mit guten Selfies reicht auch aus.
Bei Instagram Stories schauen so viele Menschen mir zu, wenn ich etwas poste, das ist mir auch manchmal fast schon unheimlich. Diese App boomt und ich glaube wir haben den Höhepunkt noch nicht erreicht.

 

Freitagspost andysparkles Andrea Funk Modeblogger Berlin
Kurz gesagt: Als Blogger hat man fast ständig Angst, irgendwie den Anschluss zu verlieren. Muss ich jetzt Musical.ly ausprobieren, weil das in ist, oder irgendwie immer weiter mein Instagram Game verbessern, weil vielleicht bald keiner mehr Blogs liest? Wer weiß das schon. Doch wie heißt es so schön – wer rastet, der rostet. Manchmal sind solche ollen Sätzchen total passend, weil da viel Wahres drin steckt.
 
Wie geht es euch da? Hattet ihr schon mal diese typischen “Blogger Ängste”? Angst davor, irgendwie den Anschluss zu verlieren, vor den Meinungen der Öffentlichkeit? Wie geht ihr damit um?

 

Freitagspost andysparkles Andrea Funk Modeblogger Berlin

 

Mein Outfit:

Shirt: H&M
Jeans: Zara
Boots*: Myb Shoes
Blazer: H&M
Ring*: Dyrberg/Kern
 
Pictures by Christine

 

Freitagspost andysparkles Andrea Funk Modeblogger Berlin

 

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21 Kommentare

  • Antworten Janina 16. April 2017 um 07:58

    Ich blogge erst seit kurzem, es sind noch keine zwei Wochen. Aber ich lese eigentlich schon seit Jahren Blogs, manche davon posten nicht mehr regemäßig, ich folge den Personen aber noch auf Instagram und Twitter. Ich finde es irgendwie schade, dass es Blogger gibt, die aufhören möchten, aus Angst nicht mehr "mitzukommen" – natürlich kann niemand was für seine Gedanken, nicht falsch verstehen! Aber ich bin der Meinung, man sollte sich selbst treu bleiben, und wenn man sich entwickelt und der Blog sich mitentwickelt, dann ist das eben so. Aber krampfhaft Trends nacheifern, nur um den Anschluss nicht zu verpassen, finde ich schade. Ich finde, das wichtigste ist einfah Authentizität. Wenn man Trends nacheifert, weil man das will = okay, wenn man keine Lust darauf hat = ebenso okay!
    Das nur als Meinung einer blutigen Anfängerin, die gerade erst einsteigt und sich freut, zu sehen, was die Bloggerwerlt so zu bieten hat 🙂
    Liebe Grüße
    Janina

  • Antworten Carmen S. 16. April 2017 um 08:16

    Bloggerängste in dem Sinne hatte ich jetzt noch nicht, dazu ist mein Blog einfach noch zu jung. Allerdings geht es mir bei Instagram oft so. Ich hatte mal einen relativ großen Account zu einem Thema, was mich irgendwann einfach nicht mehr primär interessiert hat. Daraufhin habe ich das meinen Followern mitgeteilt und eben so mal tausende von ihnen verloren. Bei jedem Post kam nur schlechtes Feedback und entfolgen. Irgendwann hat mich das so in Panik versetzt, nur an einen Post zu denken, dass ich nichts mehr gepostet habe und den Account letztendlich gelöscht habe. Jetzt habe ich wieder neu angefangen und fühle mich damit auch wohler. Meinen Account löschen würde ich heute allerdings nicht mehr, wie schlecht auch die Resonanz sein mag. Ich wünsche mir, dass du weiterhin dabei bleibst, weil ich deine Beiträge sehr gerne lese und dich wunderschön finde ♥
    Liebste Grüße
    Carmen von carmenschubert.com ♥

  • Antworten Anonym 16. April 2017 um 08:50

    Hey 🙂
    Das ist auf jeden Fall ein nachdenkliches Thema, cool, dass du darüber schreibst! Ich habe meinen Blog noch wirklich nicht so lange deswegen denke ich darüber nicht wirklich viel nach…
    Wünsche dir noch schöne Feiertage! Lg Jenny

  • Antworten bknicole 16. April 2017 um 08:59

    Mein Blog gehört ja noch zu den kleineren, mit ungefährt einer mittlereien Reichweite, aber trotzdem hatte ich im vergangenen Jahr auch mit einem kleinen Shitstorm zu kämpfen. Die Erfahrung hat mich definitiv nicht nur schockiert, sondern auch geprägt, sodass ich nun beschlossen habe manche Dinge auf dem Blog nicht mehr zu thematisieren. Wie du schon schreibst: wir sind keine Politiker mit Pressesprechern sonder nur ganz normale Personen und bei mir lag das Problem auch an einem Wort, durch das sich eine Leserin angegriffen fühlte. Die Intention hinter dem Beitrag spielte dann gar keine Rolle mehr und das ganze hat sich dann echt schnell verbreitet. Das hat mich wirklich schockiert und seitdem muss ich gestehen, dass ich auch immer gut überlege was ich poste, wie ich Dinge formuliere und bei sehr persönlichen Beiträgen manchmal auch etwas Angst habe, wie die Reaktionen nun ausfallen könnten. Denn es sagt sich zwar immer so leicht das nicht an sich heranzulassen, funktioniert hat das bei mir damals aber auch nicht. Erst mit etwas Abstand, konnte ich die Dinge dann klarer sehen.

    Auf der anderen Seite habe ich aus der Erfahrung gelernt, mich weiterentwickelt und wie gesagt auch mein Fazit gezogen.

    Was ich aber auch immer etwas erschreckend finde, ist wie viel Menschen in einen hineininterpretieren, dass viele glauben, sie kennen eine Person, nur weil bloggt. Das tut man nie. Man kennt eine Person erst, wenn man sie mal im echten Leben getroffen und sich mit ihr unterhalten hat. Persönlich gibt es so viele Dinge, die thematisiere ich auf meinem Blog nicht und die kennen somit nur Freunde und Familie, aber kennt man meine Geschichte nicht, dann kennt man auch mich nicht.

    Und was die Erwartungen der Leser anbelangt, da mache ich mir eh ständig einen Kopf drüber. Was aber eher daran liegt, dass ich mich einfach verbessern möchte und natürlich auch gerne meine Reichweite vergrößern würde. Zwar schreibe ich an erster Stelle immer noch über die Themen, die mich berühren und Interessen, aber mir ist auch das Feedback wichtig, denn sonst würde ich Tagebuch schreiben. Somit denkt man darüber viel nach. Mit Seo setzte ich mich derzeit deshalb auch vermehrt auseinander, aber muss gestehen, dass ich da noch nicht viele Änderungen bemerke, obwohl ich mittlerweile immer meine Artikel versuche mit Überschriften zu gliedern, die Überschrift des Beitrag schon immer die wichtigsten Keywörter beinhaltet und auch die Bilder werden mit einem Alt Tag versehen.

    Was die Kommentare zu deinem Gewicht anbelangt. Sowas finde ich immer schrecklich. Ich bin froh, dass ich davon bisher verschont geblieben bin und kann dir auch nur sagen, dass du die wirklich nicht an dich heranlassen solltest (auch wenn ich weiß, wie einfach sich das sagt), aber ich finde deine Figur super und am wichtigsten ist ja, dass du dich selbst am wohlsten fühlst, mit deinem Körper und mit dem was du trägst ;).

  • Antworten Romi von romistyle 16. April 2017 um 09:02

    Sehr coole Fotos 🙂 mir gefällt die Location!
    Ich habe maximal Angst vor Hatern – aber wurde da bisher verschont 😉

    Schöne Ostertage!
    Deine Romi
    von romistyle.de

  • Antworten Julies Dresscode 16. April 2017 um 09:05

    Hallo liebe Andi, ich hab vorhin schonmal versucht zu kommentieren, aber das hat vom Handy aus glaube ich nicht so ganz geklappt… Also nochmal 🙂 Toller Post! lch kann dich total verstehen und finde es toll, dass sich mal jemand traut es zu sagen! Als ich vor fast vier Jahren anfing war ich auch sehr zuversichtlich, dass die Zeit schon mehr Traffic bringen wird. Ich habe meine Skills verbessert, der Blog, mein Style und unsere Fotos haben sich weiterentwickelt. Trotzdem habe ich manchmal das Gefühl es reicht nicht. Instagram scheint die Szene wirklich stark zu beieinflussen, Qualität ist da leider nicht alles was. Die richtigen Leute kennen, das Geld für die großen Designerlabels haben, das scheinen Dinge zu sein die gut funktionieren.
    Trotzdem lass uns weiter machen! Ein bisschen hab ich die Hoffnung, dass Qualität und Herzblut am Ende doch was nützen. Und vielleicht ist der eigene Blog, den man eben selbst zu dem gemacht hat was er ist irgendwann dich wertvoller als Profile in irgendwelchen Apps…

  • Antworten Saskia von The S Signature 16. April 2017 um 09:09

    Ich glaube, dass mein Blog zu klein ist, dass sich jemand über mich Gedanken macht. Das kommt wohl erst, wenn ein Blogger erfolgreicher wird. Ich bringe damit gerne in den Zusammenhang, dass es für Blogger einfacher ist, wenn sie täglich posten und überall aktiv sind. Durch meinen eigentlichen Job komme ich tatsächlich nicht hinterher und hab wohl wie du sagst "den Anschluss" verpasst. Ist mir aber trotzdem egal, weil es einfach mein Hobby ist und ich meine Brötchen damit nicht verdiene (auch nicht verdienen möchte).

  • Antworten Madeline 16. April 2017 um 09:14

    Zuerst einmal: Dein Outfit ist Mega! So eine coole Jeans <3

    Ich hatte bisher keine Blogger-Ängste im engeren Sinne, da ich mit meinem Blog kein Geld verdiene, jedoch haben das YouTube- und Instagramphänomen meine Motivation gedämpft, so dass es immer wieder zu Blog-Pausen kam. Anfang des Jahres habe ich zu WordPress gewechselt, ein cooles Layout gekauft und arbeite an meiner SEO. Zudem besuche ich wieder öfters andere Blogs, denn ich möchte ja auch, dass man mir eine Art Feedback gibt. Es läuft besser, gleichzeitig versuche ich mir keinen Druck zu machen und mir immer wieder vor Augen zu halten, dass es ein Hobby ist.

    Alles Liebe und schöne Ostertage,
    Madeline

  • Antworten tamey 16. April 2017 um 09:39

    Das Beispiel mit der Bluse ist SO wahr, ich kann dir aber auch mit jedem Satz zustimmen. Natürlich stellt Man sich in die Öffentlichkeit, und das Thema mit der Werbung habe ich auch schon erlebt. Vor allem, als ich mal Naturkosmetik zugeschickt bekommen hab, hieß es, dass es nur belanglose Werbung sei und ich den Post nur schreibe damit ich die Produkte behalten kann. Excuse me, wer meinen Blog und mich länger verfolgt, weiß, dass ich fast nur Naturkosmetik benutze, und dass meine Haut SO empfindlich ist, dass ich auch nur auf Mineralmakeup etc zurückgreifen kann, aber gut, es ist natürlich NIE echt, wenn es nicht so ist, wie es die Leser wollen.

    Nichtsdestotrotz muss man weitermachen mit dem, was man liebt, und nicht aufgeben.
    Liebe Grüße,
    Tamara | brunettemanners.at

  • Antworten Be Sassique 16. April 2017 um 15:23

    Genau wie du hatte auch ich schon Angst, dass mein Blog nicht mehr gelesen wird, dass es nur noch Instagram geben wird und dass dafür meine Bilder nicht gut genug sind. Ich möchte mich jetzt ein halbes Jahr an meinem Blog versuchen. Ich will es wirklich probieren ihn groß zu machen. Sollte es in diesem halben Jahr keine Verbesserungen geben wird es eben ein Hobby bleiben, bei dem man auch nicht regelmäßig postet. Nicht jedes Wochenende schottet 😉
    Aber ich denke du brauchst du dir keine Gedanken machen <3

    Liebste Grüße
    Sassi

  • Antworten Kim 16. April 2017 um 15:53

    Ich sehe das sehr ähnlich wie du. Wer mit der Zeit geht, um die Ecke denkt und immer wieder Neues probiert, der wird auch weiterkommen und nicht untergehen.

    Das sieht man ja auch Fotostudios, Frisörsalons oder sonstigen Betrieben. Wer die vergilbten Werbeplakate im Schaufenster stehen hat und sich nie auf das Onlinezeitalter eingelassen hat, wird es sehr viel schwerer haben, als jemand der sich auch an die jüngere Generation richtet und offen bleibt.

    Ein sehr schöner Beitrag!

    Liebe Grüße,
    Kiamisu

  • Antworten Beauty Mango 16. April 2017 um 16:41

    Das hast du wirklich sehr gut geschrieben! Ich finde es z. B. echt krass wie wichtig Instagram ist und das es mittlerweile Instablogger gibt, die um weiten mehr Follower haben als wir Blogger. Schon iwie traurig, weil ich denke, dass hinter dem Blog viel mehr Arbeit steckt, als hinter einem Instagram Bild.

  • Antworten Madame Keke 16. April 2017 um 18:16

    Sehr viele interessante Punkte hast du da angesprochen. Ein guter Beitrag! Ich mache mir da ehrlich gesagt nicht so die Gedanken darüber, hauptsache es macht mir Spaß. Und das tut nach 4 Jahren zum Glück immer noch 🙂 So schnell höre ich auch nicht auf. Aber Instagram mag ich trotz allem, ich bin halt ein visueller Mensch und mir macht die App sehr viel Spaß.

  • Antworten tantedine 16. April 2017 um 18:59

    Vielen Dank für deinen offenen Post. Ich stimme dir in vielen Punkten zu und mache mir seit Kurzem auch so meine Gedanken….es hat sich so viel verändert in der Bloggerszene. Viele Blogger die ich früher sehr gerne verfolgt habe, sind mittlerweile uninteressant für mich geworden. Ich denke, darüber werde ich mich auch einmal in einem Post äußern.
    Aber Angst, den Anschluss zu verlieren habe ich bisher nicht ? Frohe Ostern wünsche ich dir ?
    Liebe Grüße Nadine von tantedine.de

  • Antworten BillchensBeauty Box 17. April 2017 um 08:29

    Gut geschrieben und es sind ein paar wirklich interessante Punkte dabei. Mir macht mein Blog nach knapp 4 Jahren immer noch Spaß, auch wenn ich bei der Reichweite von anderen nicht mithalten kann. Aber ich freue mich heute noch genauso wie am Anfang wenn irgendwo ein neuer Follower hinzukommt.

  • Antworten Lena 19. April 2017 um 11:57

    Hi liebe Andy
    Ein richtig gut geschriebener Post mit vielen spannenden Denkanstössen. Ich habe irgendwie keine Angst den Anschluss zu verlieren, denn Bloggen ist mein Hobby. Auch wenn ich damit was verdiene ist es es ein Hobby und es soll auch so bleiben. Auch wenn irgendwann nur noch 2 Personen meinen Blog lesen,freue ich mich genauso sehr, wie jetzt, dass es Leute gibt, die auf meinen Blog klicken. Es ist echt schade, dass so viele Blogger auf dem Weg "verloren" gegangen sind, aber irgendwie kann ich das auch nachvollziehen und verstehen. Alles Liebe Lena

  • Antworten Lovely Catification 20. April 2017 um 14:20

    Kenn ich zu gut. Man möchte die Leser nicht enttäuschen, aber als Fulltime-Blogger muss man eben auch Aufträge annehmen. Bisher kann ich es noch etwas lockerer nehmen, wie die Zukunft aussieht ist natürlich noch nicht klar.

  • Antworten Julia 20. April 2017 um 19:37

    Diese Bloggerängste habe ich teilweise auch. Bei mir ist es vor allem die Angst, irgendwie nicht mehr mitzukommen. Ich stecke leider immer mal wieder in einem Tief, weil ich öfter mal finde, dass sich meine Mühe nicht so richtig auszahlt. Und dann kommt einem z.B. auch noch der neue Instagram-Algorithmus in die Quere, der für die meisten von uns nicht gerade fördernd ist 🙁 Liebe Grüße, Julia

  • Antworten Anna 1303 22. April 2017 um 17:04

    Sehr interessanter Beitrag! Zwar denke ich auch, dass Instagram eine sehr große Rolle spielt, aber ein Blog hat irgendwie mehr Wert, da man ihn auch über Google findet. Mal schauen, wie sich das alles entwickeln wird!

    Liebe Grüße

    Anna <3

    annashines.com

  • Antworten Testgitte70 Naturkosmetik, Lifestyle u. Genuss 10. Mai 2017 um 17:20

    Ich befürchte, dass Blogs über kurz oder lang aussterben werden. Denn derzeit zählt nur noch ein riesiger Instagram-Account oder ein Youtube-Kanal mit 100,000 Followern. Als ich vor 4 Jahren angefangen habe, war das irgendwie alles einfacher….

    LG Brigitte

  • Antworten Freitagspost: Warum du niemals aufgeben sollst - andysparkles.de 15. Mai 2018 um 17:26

    […] Was ich dann alles verpasst hätte und wie mein Leben wohl aussehen würde. Klar, man hat immer Ängste. Das Wichtige ist eben, niemals aufzugeben – nicht wenn es wirklich dein Ziel ist!  […]

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