Freitagspost

Peer-Group-Effekt: Warum dein Umfeld bestimmt, wer du wirst

6. Januar 2017

„You are the average of the five people you spend the most time with.“ – Jim Rohn.

Dieses Zitat hat mich schon immer fasziniert. Es klingt so simpel, aber wenn man ehrlich darüber nachdenkt, steckt unglaublich viel Wahrheit darin. Denn die Menschen, mit denen wir am meisten Zeit verbringen, prägen uns. Sprache, Stimmung, Gewohnheiten – all das färbt ab.

Früher hatte ich einen riesigen Bekanntenkreis. Lose Freundschaften, Partybekannte, viele Menschen, die in meinem Leben auftauchten und wieder verschwanden. Heute ist mein Kreis viel kleiner geworden. Das war nicht geplant, aber es fühlt sich richtig an. Und es hat mir noch deutlicher gezeigt, wie groß der Einfluss des Umfelds ist.

Was bedeutet der Peer-Group-Effekt?

Der Peer-Group-Effekt beschreibt, dass wir den Menschen, mit denen wir am meisten Zeit verbringen, ähnlicher werden. Wir übernehmen ihre Sprache, ihre Denkmuster, ihre Gewohnheiten.

Ein Beispiel: Wenn eine Kollegin ständig von einem „Heini“ spricht, ertappst du dich irgendwann selbst dabei, dieses Wort zu benutzen. Und das gilt nicht nur für Sprache.

  • Verbringen wir Zeit mit Menschen, die Sport machen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir selbst aktiv werden.
  • Sind wir umgeben von Rauchern, fällt es schwerer, Nichtraucher zu bleiben.
  • Leben unsere Freunde gesund, kochen frisch, trinken wenig Alkohol – beeinflusst das auch unsere eigenen Entscheidungen.

Kurz gesagt: Deine Umgebung gewinnt immer. Das kann auch beeinflussen, ob du ein gesundes Leben oder ein ungesundes Leben führst.

Der kleine Kreis – warum weniger manchmal mehr ist

Ich habe in den letzten Jahren gelernt: Es geht nicht darum, wie viele Freunde man hat. Sondern darum, wie gut sie einem tun.

Mein Umfeld ist kleiner geworden, aber dafür wertvoller. Menschen, die mich aufbauen, statt runterzuziehen. Menschen, die ehrlich sind, statt nur zu kritisieren. Menschen, die inspirieren, statt Energie zu rauben.

Es gibt Tage, an denen ich mich frage: „Wenn ich wirklich der Durchschnitt meiner fünf engsten Personen bin – mag ich diesen Durchschnitt?“ Und das ist eine gute Frage. Denn sie zeigt sofort, ob wir etwas ändern müssen.

Forschung & Psychologie: Wie stark das Umfeld wirkt

Psychologen haben den Peer-Group-Effekt in vielen Studien untersucht. Ein paar spannende Erkenntnisse:

  • Glück: Menschen, die mit glücklicheren Freunden zusammen sind, berichten selbst von höherem Wohlbefinden.
  • Gesundheit: Sport- oder Ernährungsgewohnheiten übertragen sich – positiv wie negativ.
  • Finanzen: Selbst Einkommen und Konsumverhalten sind vom Umfeld beeinflusst.
  • Stress: Wer von gestressten Menschen umgeben ist, übernimmt unbewusst deren Rastlosigkeit.

2025 geht das noch weiter: Nicht nur unser reales Umfeld zählt, sondern auch unsere digitale Peer Group. Die Menschen, denen wir auf Instagram folgen, die TikTok-Creator, deren Trends wir nachmachen, die Communities, in denen wir aktiv sind – all das prägt uns genauso.

Negative Einflüsse – wie viel Schaden sie anrichten können

Wir alle kennen sie: Menschen, die Energie ziehen, statt sie zu geben. „Energievampire“, die ständig jammern, kritisieren oder ihre schlechte Laune verbreiten.

Negative Einflüsse wirken auf drei Ebenen:

  1. Zeitfresser: Je mehr Energie wir für toxische Kontakte aufwenden, desto weniger bleibt für positive Beziehungen.
  2. Gewohnheiten: Wenn alle um dich herum rauchen, trinkst oder permanent nörgeln, wirst du es irgendwann auch tun.
  3. Anziehung: Negativität zieht weitere negative Menschen an – das habe ich selbst erlebt.

Die gute Nachricht: Wir können wählen, mit wem wir unsere Zeit verbringen. Nicht immer 100 %, aber mehr, als wir denken.

Positive Einflüsse – wie wir wachsen können

Zum Glück funktioniert es auch umgekehrt:

  • Mit Freunden, die Sport lieben, wird Bewegung selbstverständlich.
  • Mit Menschen, die Ziele haben, wirst du motivierter.
  • Mit Optimisten fällt es leichter, positiv zu bleiben.

Wir müssen unser Umfeld nicht nach beruflichem Status aussuchen. Aber wir können uns fragen: „Tun mir diese Menschen gut? Inspirieren sie mich? Unterstützen sie mich?“

Fragen zur Selbstreflexion

Wenn du über dein Umfeld nachdenkst, helfen diese Fragen:

  • Wer sind meine fünf engsten Personen – offline und online?
  • Was habe ich von ihnen übernommen – positiv und negativ?
  • Lache oder weine ich, wenn ich daran denke, ihnen ähnlicher zu werden?
  • Gibt es Menschen, mit denen ich weniger Zeit verbringen sollte?
  • Wen möchte ich bewusst öfter in mein Leben lassen?

Tipps: Wie du dein Umfeld bewusst gestaltest

  1. Mach eine Bestandsaufnahme: Schreibe dir auf, wer deine fünf wichtigsten Personen sind.
  2. Setze Grenzen: Reduziere den Kontakt zu Menschen, die dir schaden.
  3. Suche Inspiration: Mentor*innen, inspirierende Freunde oder Creator, die dich motivieren.
  4. Auch digital aufräumen: Entfolge Accounts, die dich verunsichern oder runterziehen.
  5. Qualität statt Quantität: Lieber wenige echte Freundschaften als viele oberflächliche Kontakte.

Peer-Group-Effekt im digitalen Zeitalter

Früher hieß Umfeld: Familie, Freunde, Kollegen. Heute bedeutet es auch: Social Media. Wer täglich stundenlang Content konsumiert, wird davon beeinflusst – ob bewusst oder unbewusst.

  • Folgst du Fitness-Influencern, wirst du eher Lust auf Sport bekommen.
  • Folgst du Menschen, die ständig jammern, überträgt sich ihre Haltung.
  • Folgst du inspirierenden Accounts, kann dich das motivieren, Neues auszuprobieren.

Die digitale Peer Group ist also mindestens genauso wichtig wie die reale.

Zitat zum Mitnehmen

„Deine Umgebung gewinnt immer. Welche wählst du?“ – mymonk.de

Dieses Zitat bringt es auf den Punkt. Es ist nicht immer leicht, Entscheidungen zu treffen, wer Teil unseres engeren Kreises sein darf. Aber es lohnt sich.

Fazit

Der Peer-Group-Effekt ist keine Theorie, sondern Alltag. Wir werden unseren fünf engsten Personen ähnlicher – in Sprache, Verhalten, Stimmung und Gewohnheiten.

Wir können das nutzen, indem wir bewusst wählen, mit wem wir unsere Zeit verbringen. Negative Einflüsse reduzieren, positive verstärken. Offline wie online.

Ich habe für mich entschieden: Lieber ein kleiner Kreis, der mich inspiriert und stärkt, als ein großes Umfeld, das mich runterzieht.

Und vielleicht ist das genau die Frage, die du dir stellen solltest: Wirst du glücklich, wenn du dir vorstellst, deinen fünf Menschen immer ähnlicher zu werden?

Das könnte dir auch gefallen

31 Kommentare

  • Antworten pretty-you 6. Januar 2017 um 09:41

    Da ist verdammt viel Wahres dran. Ich habe mich mal reflektiert und es trifft genau zu. Wieder super schöne Fotos …

    Liebe Grüße

    Christine

  • Antworten Samama Khan 6. Januar 2017 um 10:09

    perfect looks Great pictures..
    Regards.
    Walkindiscount.com

  • Antworten Tina 6. Januar 2017 um 10:35

    Die Fotos sind ja unglaublich gut! Super!

  • Antworten B Ramida 6. Januar 2017 um 10:56

    awesome post!

    http://www.bstylevoyage.blogspot.com

  • Antworten Yasmin 6. Januar 2017 um 11:44

    Wahre Worte. Allerdings verändert man sich auch im laufe der Jahre. Und wenn dein Partner, Freunde ect das nicht auch tun oder in eine andere Richtung dann kann auch eine Jahrzehnte lange Freundschaft zerbrechen.
    Liebste Grüße und ein wunderschönes Wochenende,
    Yasmin

  • Antworten Susanne G. 6. Januar 2017 um 11:45

    Wow, die Fotos sind mega geworden. Du siehst großartig aus mit der ganzen Farbe ^^
    Ich könnte nicht behaupten, dass mein Umfeld mir ähnlich ist. Wir haben teils gleiche, teils unterschiedliche Interessen. Vom Verdienst her ist es auch ganz unterschiedlich. Mir ist es nur wichtig, dass ich mich mit den Menschen verstehe, die ich in mein nähere Umfeld lasse. Vor kurzer Zeit erst habe ich mich von einer langjährigen Freundin "getrennt". Hat einfach nicht mehr gepasst 🙂

    Liebe Grüße
    Susanne
    Treurosa

  • Antworten T. 6. Januar 2017 um 14:32

    Die Fotos sind wirklich der Hammer!!
    Hmm… ich glaube bis zu einem gewissen Grad stimmt es, dass wir uns an die Menschen in unserem Umfeld anpassen. Allerdings finde ich die Konsequenz, dass wir und von den Leuten "trennen" sollen, wenn sie uns nicht weiter bringen, ziemlich hart! Ich bin so froh, ein paar wenige gute Freundinnen zu haben, mich mit meinen Eltern gut zu verstehen und einen lieben Schatz an meiner Seite zu haben. Wenn nun einer von denen konservative Ansichten oder ungesunde Angewohnheiten hat, dann riskiere ich doch lieber den negativen Einfluss, als dass ich gleich den Kontakt abbreche! Es geht hier immerhin um die wichtigsten Menschen in meinem Leben und die habe ich mir nun mal nicht danach ausgesucht, ob sie mich weiterbringen!
    LG und Frohes Neues!

  • Antworten Minamia 6. Januar 2017 um 17:47

    Hey Liebes,

    seeehr schöner Post und tolle Fotos!
    Ich finde es auch wichtig, dass man weiß, wer wirklich zum engsten kreis gehört und welche Bekanntschaften wirklich nur Bekanntschaften sind!!

    Fühl dich lieb gedrückt und hab noch einen schönen Abend! 🙂

    Liebst,
    Mina von Minamia.de
    No Snapchat, no caviar

  • Antworten Janine Angelicia 6. Januar 2017 um 17:57

    In diesem Zitat, so wie Du es im Text umschreibst, ist unheimlich viel Wahres enthalten. Leider gibt es den sogenannten Gruppenzwang und daraus macht man Dinge, die man sonst gar nicht würde; wie das Rauchen.
    Um auf Deine Frage zu antworten, ich würde viel früher anfangen, meine Leute zu "selektionieren". Viel zu oft bin ich auf Menschen reingefallen und war enttäuscht, aber daraus habe ich auch gelernt, auf gewisse Anzeichen zu achten. Aber momentan bin ich zufrieden mit meinem Umfeld – und die Familie ist ja sowieso das Wichtigste 🙂
    Liebe Grüsse
    Janine
    https://www.yourstellacadente.com/

  • Antworten Orryginal 6. Januar 2017 um 18:05

    Wow, was für mächtige Bilder, hamma! Und in deinem Text steck so viel Wahres drin…

    http://orryginal.com/

  • Antworten Jane von Shades of Ivory 6. Januar 2017 um 19:18

    Das unterschreib ich so.
    Ich kenne dieses Zitat, bzw. diese Weisheit auch und bin mir ziemlich sicher, dass sie 100% ins Schwarze trifft.
    Leider ist mein Kreis auch eher klein, es ist gar nicht so leicht 5 Menschen zu finden, die positive Feelings verbreiten und einem wirklich gut tun. Ich komm da nicht mal drauf, zumindest nicht, was das nähere bzw. nahe Umfeld betrifft.
    Schöne Fotos, meine Liebe.

    Liebste Grüße
    Jane von Shades of Ivory

  • Antworten josie 6. Januar 2017 um 20:21

    ein wunderbar formulierter post, der zum nachdenken anregt und in wenigen worten soviel sagt. ♥
    josie von allerweltsschritt.blogspot.de

  • Antworten Fairy Tale Gone Realistic 6. Januar 2017 um 21:35

    Hallo liebe Andy,
    ein sehr interessantes und wichtiges Thema! Ich finde es vor allem wichtig, dass man in Gegenwart des engsten Kreises um einen herum, kein schlechtes Gefühl hat oder sich miderwertig fühlt…
    Die Bilder sind übrigens der Hammer! Tolle Idee mit den Neonfarben!
    Liebe Grüße
    Susi

  • Antworten Diana B. 7. Januar 2017 um 01:24

    Wow, die Bilder sind genial! Und das mit den 5 Personen im Umfeld kannte ich noch nicht. Interessanter Ansatz. Ich denke im großen und ganzen passt es ungefähr (bis auf das Gehalt^^).

    Liebe Grüße

  • Antworten Bo Smint 7. Januar 2017 um 08:50

    Hallo, da muss ich dir wirklich recht geben, das mit dem 5 Personen-Kreis. Habe selbst die Erfahrung gemacht. Deine Fotos sind der Hammer, super schön.
    Liebe Grüße
    Bo

  • Antworten Rina 7. Januar 2017 um 09:24

    Dein Post bringt mich in jedem Fall zum nachdenken 🙂 Die Fotos sind toll geworden! Du hast da einen Tippfehler im ersten Satz nach "Wie sieht meine Zukunft aus".

    Liebe Grüße,
    Rina von https://darlingrina.wordpress.com/2017/01/05/brotaufstrich-lecker-gesund-vegan/

  • Antworten Nicole Minnie 7. Januar 2017 um 10:19

    Die Bilder finde ich Mega.
    Interessantes Thema. Dein Bericht bringt einem zum Nachdenken und da fällt mir auf, dass auch eine andere Bloggerin vor kurzem so ein Thema mit dem 5-Freunde gebracht hat.

    Alles liebe

  • Antworten Rika 7. Januar 2017 um 10:32

    Erstmal :Hammer Fotos!
    Und dann kann ich zu deinem Blogpost nur sagen, dass das was du aufgeschrieben hast wirklich genau das ist, was mir auch jeden Tag durch den Kopf geht, wenn ich bei mir im Dorf rumlaufe oder überlege warum meine Freunde überhaupt meine Freude sind. Manchmal kommt mir der Gedanke auf, dass ich doch allein viel besser dran wäre ,weil man einfach so vielen Menschen heutzutage nicht mehr trauen kann.Die meisten haben nur ihren eigenen Erfolg im Kopf und vergessen, dass sie andere damit verletzen.Ich habe noch nicht mal fünf Leute um mich herum. Eigentlich nur zwei.Meine Mama und meinen Freund und damit bin ich glücklich
    LG Rika von http://lvburnum.blogspot.de

  • Antworten Janine Weinsheimer 7. Januar 2017 um 10:33

    Total interessanter Post und super schön geschrieben! Die Bilder sind der Wahnsinn!
    Liebe Grüße
    http://www.janinewx.com/2017/01/outfit-parkland-backpack.html?m=1

  • Antworten Elli Lionheart 7. Januar 2017 um 13:19

    Wow total ausgefallene und coole Bilder, die gefallen mir wahnsinnig gut!
    Ich habe erst kürzlich in einem Buch von dieser 5 Personen Regel gelesen und habe da zum ersten Mal genauer drüber nachgedacht.
    Elli Lionheart

  • Antworten Sarah ❤ 7. Januar 2017 um 14:29

    Die Bilder sind super geworden 🙂

  • Antworten Anna 1303 7. Januar 2017 um 15:00

    Die Bilder sind soooo toll geworden! Die Aussage mit den fünf Personen kannte ich bisher noch gar nicht .. mal wieder etwas Neues dazugelernt. ^^

    Liebe Grüße

    Anna <3

  • Antworten inaa Love 7. Januar 2017 um 15:43

    Die Bilder sind zu dem Post ja der absolute Wahnsinn!

  • Antworten Kim 7. Januar 2017 um 19:30

    Ein sehr sehr wahrer Text und ich finde die Bilder unterstreichend en Artikel wahnsinnig gut. Rundum gelungen. Echt top!

    Liebe Grüße,
    Kiamisu

  • Antworten Beauty Mami 8. Januar 2017 um 18:23

    Meine liebe Andy, die Bilder sind soooo toll! Wahnsinn! <3

    Liebe Grüße,
    Mihaela

  • Antworten Dana Magnolia 8. Januar 2017 um 22:33

    Wow die Bilder sind unglaublich schön. Wieder mal ein toller Post.

    Liebe Grüsse Dana ♡
    http://www.danamagnolia.com
    Instagram danamagnolia

  • Antworten BillchensBeauty Box 9. Januar 2017 um 08:22

    Wow, die Bilder sind richtig toll geworden! Mein Umfeld ist teilweise doch recht unterschiedlich, aber in manchen Dingen ist man sich dann auch wieder sehr ähnlich.

  • Antworten Acton Naq 9. Januar 2017 um 08:31

    Wow awesome pictures 🙂
    Regards
    Walkindiscount.com

  • Antworten Freitagspost: Was ich für den Blog aufgegeben habe - andysparkles.de 19. Januar 2018 um 09:59

    […] Seiten. Ich bin sehr glücklich darüber, meine Zeit nun viel sinnvoller zu verbringen und meinen Umgang mit Menschen genauer auzuwählen. Meine Zeit ist nämlich für mich kostbar geworden – daher achte ich […]

  • Antworten Neonshooting mit Schwarzlicht - wie mache ich es? - andysparkles.de 31. Januar 2018 um 10:20

    […] als gedacht! Letztes Jahr hatten Christine und ich die Idee, ein solches Projekt zu machen (das war der Beitrag dazu). Ich habe nur dann irgendwie völlig vergessen, noch ein Tutorial dazu zu posten, obwohl ich […]

  • Antworten Freitagspost: Furchtlos sein - so geht es! - andysparkles.de 23. Februar 2018 um 09:44

    […] ist in deinem engsten Kreis? Inspirierende Menschen bauen dich ebenso sehr auf, wie dich negative Menschen herunter ziehen […]

  • Hinterlasse einen Kommentar

    Datenschutz-Übersicht

    Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.