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Der perfekte Blogpost 2025: So erstellst du Inhalte, die wirklich funktionieren

28. August 2017
andysparkles-der perfekte blogpost

Was macht einen richtig guten Blogpost aus? In den letzten Jahren habe ich selbst viel ausprobiert – manche Artikel gingen durch die Decke, andere nicht. Heute weiß ich: Es gibt klare Faktoren, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Hier sind meine Tipps für Blogartikel, die Leser lieben und Google gerne zeigt.

1. Die Idee: Mehrwert ist das A und O

Am Anfang steht immer die Frage: Was hat der Leser davon?
Ein Blogpost sollte entweder informieren, inspirieren oder unterhalten – im besten Fall alles zusammen.

Meine Lieblingsquellen für Ideen:

  • Eigene Erfahrungen und Erlebnisse
  • Fragen, die mir Leser auf Social Media stellen
  • Pinterest und Google Trends für aktuelle Themen
  • Tools wie AnswerThePublic oder AlsoAsked, die zeigen, wonach Menschen wirklich suchen

Tipp bei Schreibblockaden:

Nutze Pinterest oder Blogartikel-Ideen-Listen – es gibt inzwischen auch viele deutschsprachige Ressourcen

Sammle Themenideen in einer Notiz-App, sobald sie dir einfallen

andysparkles-der perfekte blogpost

2. Struktur & Aufbau: So bleibt der Leser dran

Ein guter Blogpost ist leicht scannbar und logisch aufgebaut:

  1. Einleitung: Hole den Leser ab, erkläre kurz das Problem oder Thema
  2. Hauptteil: Gliedere den Inhalt mit Zwischenüberschriften, Aufzählungen und Beispielen
  3. Fazit oder Call-to-Action: Gibt es etwas, das der Leser danach tun oder bedenken sollte?

Für SEO: Wähle ein Fokus-Keyword, das wirklich zum Thema passt. Tools wie SEMrush oder Keywords Everywherehelfen bei der Recherche.

3. Überschriften, die neugierig machen

Eine gute Überschrift ist präzise und macht Lust auf den Inhalt – ohne Clickbait.
Beispiele:

  • Statt „Reisetipps für Paris“ → „10 Reisetipps für Paris, die selbst Einheimische lieben“
  • Statt „Mein neues Outfit“ → „Sommeroutfit mit Wow-Effekt: Metallic-Rosa & Fishnets“

Überschriften sind auch für SEO wichtig, deshalb unbedingt H1, H2 und H3 korrekt nutzen.

4. Bilder richtig einbinden

Visuelle Inhalte machen den Artikel lebendiger und helfen auch bei Google:

Bilder komprimieren, um die Ladezeit kurz zu halten (z. B. mit TinyPNG oder Squoosh)

Alt-Tags mit Beschreibung einfügen

Dateiname vor dem Hochladen passend benennen (z. B. „veganes-pasta-rezept.jpg“)

Interne Links sorgen dafür, dass Leser länger auf deinem Blog bleiben und Google deine Inhalte besser versteht.
Externe Links zu hochwertigen Quellen steigern die Glaubwürdigkeit.

Pro-Tipp: Verlinke auch ältere Artikel – so bleiben sie aktuell und bekommen neue Besucher.

6. Nach der Veröffentlichung: Content sichtbar machen

Nach dem Veröffentlichen ist der Job nicht vorbei.

  • Teile den Artikel auf Social Media (Instagram, Pinterest, LinkedIn)
  • Schicke ihn in den Newsletter
  • Beobachte in der Google Search Console, wie er performt

Wenn ein Artikel nach ein paar Monaten nicht gut läuft: Aktualisieren statt löschen! Neue Infos, bessere Bilder oder ein optimierter Titel können Wunder wirken.

7. Beispiele für erfolgreiche Blogposts

Auf meinem Blog andysparkles liefen besonders gut:

Das zeigt: Persönliche Einblicke + Mehrwert = Perfekte Mischung. Das zeigt sich auch bei den beliebtesten Blogposts in 2019.

Mini-Checkliste für den perfekten Blogpost

  •  Thema mit Mehrwert finden
  •  Fokus-Keyword recherchieren
  •  Struktur mit klaren Überschriften anlegen
  •  Bilder optimieren (Dateiname, Alt-Tags, Kompression)
  •  Interne & externe Links setzen
  •  Artikel teilen & Performance checken
  •  Regelmäßig aktualisieren

Habt ihr noch weitere Tipps? Wie sieht für euch der perfekte Blogpost aus?

andysparkles_Der perfekte Blogpost

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18 Kommentare

  • Antworten Saskia 28. August 2017 um 20:32

    Eine sehr schöne Zusammenfassung, liebe Andrea!

  • Antworten Colli 29. August 2017 um 12:20

    Es kommt nur auf eine Sache an…SEO.
    Das entscheidet, ob dein Beitrag gut gefunden wird oder nicht.
    Ich liebe ja solche Posts, bei denen mal selbst so viel mitnehmen kann, merci!
    Liebst, Colli
    vom beautyblog tobeyoutiful

  • Antworten Jenny 29. August 2017 um 15:03

    Liebe Andrea,

    vielen Dank für Deinen sehr hilfreichen Beitrag! Gerade als Blogger-Neuling freue ich mich immer über solche Tipps und beherzige sie gern!
    Gerade beim Dateinamen habe ich schnell bemerkt, wie wichtig das ist. Man findet nun meine Bilder unter der Google Bilder Suche??
    Liebe Grüße

    Jenny

    Jennybee87.blogspot.de

  • Antworten AnnLee Beauty 29. August 2017 um 18:51

    oh danke für die tollen Tipps!

    Liebe Grüße AnnLeeBeauty

  • Antworten Jasmin 29. August 2017 um 19:50

    Vielen Dank für die tollen Tipps. Vielleicht kann ich einige davon umsetzten. Dein Kleid ist ein Traum.

    LG Jasmin

  • Antworten FiosWelt 29. August 2017 um 20:52

    Erst mal auch dir willkommen bei WordPress 🙂 Seit ich bei WordPress bin setzte ich nun auch alt Tags bei den Grafiken. Aber wie große soll eine Grafik nun sein? Da bin ich mir irgendwie noch nicht so sicher. Es gibt ja so viel zu lernen was das bloggen angeht.

    Liebe Grüße
    Fio

  • Antworten Beauty Mango 30. August 2017 um 10:42

    Ein sehr interessanter Beitrag!

  • Antworten Shades of Ivory 30. August 2017 um 12:19

    Schöne Zusammenfassung, meine Liebe. Das sind wirklich wichtige Tipps. Ich tue mich manchmal bei den Überschriften zu Outfit Posts etwas schwer.
    Ich finde SEO auch wichtig, aber ein Beitrag sollte auch nicht zu SEO Lastig sein. Ich habe ich mal von einer Bekannten gehört (die mit einem Sei Experten Sprach, wenn ich mich recht erinnere), dass Google es nicht gerne sieht, wenn man einen Beitrag nach längerer Zeit ändert. Wäre blöd, mach ich nämlich auch ab und an, haha.

  • Antworten Billchen 30. August 2017 um 14:30

    Ein interessanter Beitrag und gute Tipps! 🙂

    Liebe Grüße
    Sybille von Billchen’s Beauty Box

  • Antworten Karina 31. August 2017 um 13:40

    Ein sehr schöner Beitrag mit echt tollen Tipps 🙂

  • Antworten Katja von Schminktussis Welt 1. September 2017 um 12:38

    Da hast du ein paar gute Tipps zusammen gestellt. Selbst als langjähriger Blogger lernt man nie aus.

  • Antworten Nadine 2. September 2017 um 20:40

    Liebe Andrea,

    Danke für diesen sehr nützlichen Beitrag und deine Tipps!
    Werde ich mal befolgen und schauen, ob sich was verändert bei mir.

    Lieben Gruß, Nadine.
    https://dieneuecolourette.blogspot.de/

  • Antworten Anna 2. September 2017 um 22:46

    Danke für die tollen Tipps. Ich finde auch, dass man sich bei Pinterest tolle Inspirationen holen kann. 🙂

    Liebe Grüße

    Anna <3

    annashines.com

  • Antworten Ju 4. September 2017 um 11:05

    Für jemanden wie mich, der selbst gerade frisch mit dem Bloggen angefangen hat, ist so ein Artikel wahnsinnig wertvoll… Vielen Dank dafür 🙂 LG, Ju

  • Antworten Kiamisu 6. September 2017 um 21:18

    Das sind echt tolle Tipps, besonders auch für Anfänger 🙂

    Liebe Grüße,
    Kiamisu

  • Antworten Recherche für Blogposts - mit Schneider - andysparkles.de 7. Oktober 2017 um 07:01

    […] ich zumindest immer. Tatsächlich ist es auch so, aber nur in Grenzen. Für einen wirklich guten Blogpost gehört dann doch schon etwas mehr dazu. Je nachdem was es für ein Blogartikel werden soll, steht […]

  • Antworten BLOGGER TIPPS: Keyword Recherche für Blogger - andysparkles.de 23. November 2017 um 09:45

    […] dass Google erkennt, worum es in dem Artikel geht. Wenn ihr ein Keyword sucht für euren nächsten Blog-Artikel, solltet ihr euch also zunächst ein paar Fragen […]

  • Antworten Keine Inspiration zum Bloggen? Das kannst du tun! - andysparkles.de 16. Oktober 2018 um 19:38

    […] krank gewesen, verreist oder im Stress. Dann produziere ich weniger neue Bilder und mir fehlen Ideen für Blogposts. Ich suche meist Inspiration im Netz oder beschäftige mich kurz mit etwas anderem, dann sprudeln […]

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