Anzeige | Kooperation mit Naked Nutrition
Nach der Geburt meines Babys war ich ehrlich gesagt lange nicht in der Stimmung, irgendwas zu optimieren. Ich war müde, überfordert, hatte keine Energie und an Sport oder Ernährung war nicht zu denken. Irgendwann kam der Punkt, an dem ich nicht „zur alten Form“ zurück wollte, sondern mich einfach wieder stärker und wohler in meinem Körper fühlen wollte. Ohne Stress, ohne Druck, ohne Diät.
So kam ich auf die Idee, Protein Shakes in meine Ernährung einzubauen. Zum ersten Mal in meinem Leben – und ja, ich war skeptisch. Shakes klangen für mich immer nach Fitnessstudio, Muskelaufbau und Eiweißwahn. Aber dann habe ich das Grass-Fed Whey Protein von Naked Nutrition ausprobiert – in der Sorte Schokolade – und das war tatsächlich der erste Proteinshake, den ich wirklich gerne trinke.

Warum Protein nach der Schwangerschaft so wichtig ist
Die Monate nach der Geburt sind körperlich und mental eine komplette Umstellung. Du schläfst wenig, trägst ständig das Baby herum, stillst (oder pumpst), isst oft zwischendurch irgendwas – und fühlst dich trotzdem wie leergezogen.
Dabei ist genau das die Phase, in der dein Körper besonders viele Nährstoffe und Proteine braucht:
- Für den Muskelaufbau und die Regeneration, vor allem wenn du wieder mit Rückbildung oder leichtem Training beginnst.
- Für stabile Energie über den Tag, weil Protein länger satt hält.
- Für die Haut und das Gewebe, das sich nach Schwangerschaft und Geburt wieder neu strukturiert.
Mir hat es geholfen, den Fokus weg von „Abnehmen“ zu verschieben – hin zu Stärkung und Balance. Und genau da passt so ein Proteinshake ziemlich gut rein: schnell gemacht, sättigend und eine kleine Routine, die sich leicht in den Alltag einschleicht.

Mein Einstieg: Shakes statt Frühstück oder Snacks
Ich habe langsam angefangen. Kein „ab morgen jeden Tag“, sondern einfach ausprobiert, wann es sich für mich richtig anfühlt.
An manchen Tagen ersetze ich das Frühstück, wenn es schnell gehen muss. Ich mixe das Schoko-Protein mit Hafermilch, manchmal gebe ich Banane oder etwas Nussbutter dazu – fertig. Schmeckt wie Kakao, hält aber viel länger satt.
An anderen Tagen trinke ich den Shake als Snack gegen Heißhunger, wenn ich sonst zu Schokolade greifen würde. Gerade am Nachmittag, wenn mein Energielevel im Keller ist und das Baby gleichzeitig Aufmerksamkeit will, ist das meine kleine Rettung.
Das Grass-Fed Whey Protein ist dabei angenehm mild im Geschmack – nicht zu süß, kein künstliches Aroma, und löst sich super auf. Ich mag, dass es keine Zusätze oder Füllstoffe enthält. Einfach Molkenprotein aus grasgefütterter Milch, ein bisschen Kakao und natürliche Süße.

Fit werden nach der Schwangerschaft: realistisch, nicht radikal
Ich wollte keine Diät, kein Abnehmprogramm, kein Sixpack. Ich wollte mich wieder spüren. Und das hat für mich viel mit Energie zu tun – morgens nicht völlig platt aufstehen, abends nicht mit Heißhunger auf der Couch enden.
Kleine Schritte haben mehr bewirkt als jeder Plan:
- Ich gehe wieder regelmäßig spazieren, achte auf meine 10.000 Schritte am Tag. Dabei hilft mir auch mein Fitnesstracker.
- Ich mache Rückbildungsübungen oder ein kurzes Pilates-Video, wenn sie schläft.
- Ich achte auf Eiweiß und Ballaststoffe in jeder Mahlzeit.
Was mir geholfen hat: Ergebnisse nicht an Zahlen messen. Es geht um Stärke, Stabilität, Ausdauer. Nach ein paar Wochen merke ich: Ich halte das Baby länger ohne Rückenschmerzen, meine Haut sieht besser aus, ich bin weniger müde. Das ist Fortschritt.

Meine liebsten Shake-Varianten
1. Schoko-Banane für Energie am Morgen
- 1 Messlöffel Grass-Fed Whey Protein Schoko
- 250 ml Hafermilch
- ½ Banane
- 1 TL Erdnussbutter
- Eiswürfel, alles mixen – cremig, sättigend, lecker.
2. Snack am Nachmittag
- 1 Messlöffel Proteinpulver
- 200 ml kalte Milch
- 1 EL Haferflocken
- etwas Zimt
- optional: 1 Dattel für Süße
3. Mini-Mahlzeit on the go
- Proteinshake + 1 Apfel oder Handvoll Nüsse = perfekte Kombi, wenn keine Zeit fürs Essen bleibt.
Ernährung & Alltag – kleine Veränderungen, große Wirkung
Wenn ich tagsüber genug esse, ausreichend Eiweiß bekomme und mich bewege, verschwindet der Heißhunger fast von selbst.
Ich sehe Shakes inzwischen als Teil meiner Selbstfürsorge und nicht als Diätmaßnahme. So wie genug Wasser trinken, Pausen machen oder mal frische Luft schnappen.
So fühlt es sich nicht wie Verzicht an. Es ist einfach eine bequeme, gesunde Option, die mir hilft, mich wohler zu fühlen.

Fazit: Fit werden darf leicht sein
Ich habe verstanden, dass Fitness nach der Schwangerschaft nichts mit „zur alten Form zurückkehren“ zu tun hat. Sondern damit, sich in der neuen Form zuhause zu fühlen.
Das Grass-Fed Whey Protein Schoko war für mich ein kleiner, aber entscheidender Schritt dahin. Es macht vieles leichter: Mahlzeiten, die mich wirklich sättigen, weniger Heißhunger, mehr Energie – und ein Gefühl, endlich wieder in Balance zu sein.
Wenn du nach der Geburt wieder starten willst: Fang klein an. Vielleicht mit einem Spaziergang, vielleicht mit einem Shake. Aber fang an – für dich.

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